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[quote="Fitzgerald"]Danke! was mir vor unklar war, was zwischen Widerständen R3 und R4 passiert, weil teils sehr abstrakt am Anfang. Man muss sich die Voltage-Drops vorstellen und diese Werte daddieren. Nicht das was vorher reinfließt. Jetzt habs ichs, werde noch weitere Bsp üben.[/quote]
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Nachricht
Fitzgerald
Verfasst am: 08. Nov 2020 19:02
Titel:
Danke! was mir vor unklar war, was zwischen Widerständen R3 und R4 passiert, weil teils sehr abstrakt am Anfang.
Man muss sich die Voltage-Drops vorstellen und diese Werte daddieren. Nicht das was vorher reinfließt.
Jetzt habs ichs, werde noch weitere Bsp üben.
VeryApe
Verfasst am: 08. Nov 2020 18:12
Titel:
Zitat:
Knotenregel:
"IT=I1=I2+I3=I5" --> fehlt hier nicht I4 ?
"I3=I4" --> fehlt nicht dann 1x I3 oder I4 (sind ident) in oberer Gleichung?
"IT=I1=I2+I3" --> ist mir klar, Summe eingehender = Summe ausgehender Ströme
Oberer Knoten: I1=I2+I3
Unterer Knoten: I5=I2+I4
IT=I1=I5 und I3=I4
IT=I2+I3=I5 -> IT=I1=I2+I3=I2+I4
was soll da fehlen?
Am ersten Knoten fließt was ein, in 2 Richtung(wege) und dasselbe muß am 2 Knoten wieder aus 2 Richtungen(Wegen) rausfließen I1=I5
Zitat:
(lt.Ohm sind ja in Parallelschaltung alle Spannungen gleich.)
Ja eben, wenn ich an den 2 Knoten ein Voltmeter anlege ist die Spannung VK für alle 2 Wege gleich, in der Regel können zwischen Knoten und Widerstand ja noch Leitungswiderstände anfallen
Da aber keine berücksichtigt werden ist VK=V2=V3+V4
Im Prinzip stell dir vor du hast ne WasserPumpe, die erzeugt nen Druck, das ist deine Spannungsquelle, die pumpt da einen Wasserstrom durch, nach den ersten Widerstand hast einen Druckabfall (Druckdifferenz), das ist die Spannung die dort anfällt oder abfällt, der druck ist nachher geringer dann geht das ganze zum Knoten, jetzt teilt sich der Strom auf und rennt über 2 Wege.
Am Knoteneingang liegt Druck an und am Knotenausgang liegt weniger druck an die Druckdifferenz ist für beide Wege gleich, das entspricht symbolisch der Spannung die dort abfällt oder anfällt zum Schluss hast noch einen restlichen Druck, der über den letzten Widerstand abfällt.
Fitzgerald
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:06
Titel:
Hi,
mit Deiner Erklärung komme ich auf die Lösungen, allerdings verstehe ich die Gesetze dahinter nicht:
Knotenregel:
"IT=I1=I2+I3=I5"
--> fehlt hier nicht I4 ?
"I3=I4"
--> fehlt nicht dann 1x I3 oder I4 (sind ident) in oberer Gleichung?
"IT=I1=I2+I3"
--> ist mir klar, Summe eingehender = Summe ausgehender Ströme.
Die rechte Seite ist parallel geschalten, bloß ohne Quellenspannung/Batterie, wie kommst du dann auf folgenden Schluss? (lt.Ohm sind ja in Parallelschaltung alle Spannungen gleich.)
"V2=V3+V4= Vk (Spannungsabfall zwischen den Knoten)"
Mein vorl. Ergebnisse übersichtlicher:
R
3,4
= 1.2+1 = 2.2 kΩ
R
2,3,4
= (2.2*2.4) / (2.2+2.4) = ≈ 1.15 kΩ
R
T
= R
1
+ R
2,3,4
+ R
5
= 1+1.15+1.2 = ≈ 3.35 kΩ
I
T
= I
1
= I
2
= I
5
= V
in
/R
T
= 5 / 3.35 = ≈ 1.49 mA
V
1
= R
1
* I
T
= 1 * 1.49 = ≈ 1.49 V
V
k
= V
2
= R
2,3,4
* I
T
= 1.15 * 1.49 = ≈ 1.71 V (Spannungsabfall zwischen den Knoten)
V
5
= R
5
* I
T
= 1.2 * 1.49 = ≈ 1.79 V
I
3
= V
k
/(R
3
+R
4
) = ≈ 0.78 mA
I
4
= V
k
/(R
3
+R
4
) = ≈ 0.78 mA
V
3
= R
3
* I
3
= 1.2 * 0.78 = ≈ 0.94 V
V
4
= R
4
* I
4
= 1 * 0.78 = ≈ 0.78 V
Vielen Dank!
LG
VeryApe
Verfasst am: 08. Nov 2020 08:27
Titel:
Zitat:
Nun wäre der linke Teil-Stromkreis eine Serienschaltung wo prinzipiell gilt, dass alle Stromstärken über Spannungsquelle und Widerständen ident sind: IT = I1 = I2 = I5
IT=I1=I2+I3=I5
I3=I4
Beim Knoten teilt sich der Strom auf, der Spannungsabfall zwischen den 2 Knoten ist ident.
V2=V3+V4= Vk (Spannungsabfall zwischen den Knoten)
wenn du den Spannungsabfall V2 berechnen willst, dann kannsd du IT nehmen, mußt aber deinen ermittelten Gesamtwiderstand R 2,3,4 nehmen.
Vk=IT*R2,3,4=I2*R2=I3* (R3+R4)=I4*(R3+R4)
mit
IT=I1=I2+I3 folgt ja
VK/R2,3,4= VK/R2+VK/(R3+R4)
Fitzgerald
Verfasst am: 08. Nov 2020 02:30
Titel: Serien- u. Parallelschaltung kalkulieren
Hallo,
ich habe zur Schaltung anbei die Berechnungen gem. Kirchhoff und Ohms Gesetzen angestellt:
R
3,4
= 1200+1000 = 2200 Ω
R
2,3,4
= (2200*2400) / (2200+2400) = ≈ 1147.83 Ω
R
T
= R
1
+ R
2,3,4
+ R
5
= 1000+1147.83+1200 = ≈ 3347.83 Ω
I
T
= V
input
/R
T
= 5 / 3347.83 = ≈ 0.00149 A = ≈ 1.49 mA
Nun wäre der linke Teil-Stromkreis eine Serienschaltung wo prinzipiell gilt, dass alle Stromstärken über Spannungsquelle und Widerständen ident sind: I
T
= I
1
= I
2
= I
5
Damit wären mit V=R*I auch die Spannungen über R1, R2, R5 leicht zu berechnen oder wäre das falsch?