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[quote="ZottelMD"]Huhu sehr geehrte Damen und Herren, ich studier gerade Etechnik im Master und sitze an meiner Abschlussarbeit. Im Zuge dieser muss ich mich mit Trägheitsmomenten und ihrer Wirkung beschäftigen. Konkrete Details, Bebilderung und Zusammenhänge habe ich in den verganenen 2 Tagen in einem PDF-Dokument festgehalten, dass ich versuche hier anbei anzufügen. Ich erstelle einen Leistungsprüfstand für kleine Fahrzeuge. Gleichzeitig muss ich ein funktionsfähiges Simulationsmodell von einem Testfahrzeug erstellen. In diesem Kontext ergeben sich Probleme, wo welches Trägheismoment wirkt und wie ich es praktisch ermitteln kann. Notwendige Formeln und Überlegungen stehen alle in der PDF. Ich muss diese Trägheismomente kennen, weil ich damit im entstehenden Simulationsmodell weiter vorran komme und weil mein Prüfstand ja irgendwann mal Lasten erzeugen soll, die einer Straßenfahrt gleich kommen. Insofern muss man die Kräfte der Beschleunigung (translatorisch, rotatorisch) künstlich erzeugen, sodass der Prüfling, das DUT (Device under Test) auf dem Prüfstand die gleiche Last erfährt, wie draußen. Näheres in der PDF. Falls ein/e Mechanik-Liebhaber/in, der sich auch 'n bisschen mit Verbrennungsmotoren auskennt, ein bisschen Zeit opfern könnte und eine interessante Aufgabenstellung sehen will, möchte ich hiermit ganz freundlich um Unterstützung bitten =) Vielen Dank im Voraus. Jeder Impuls ist wichtig und hilfreich. edit_1: gender-gerechter und einiger Tipplfehler[/quote]
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Frankx
Verfasst am: 22. Okt 2020 16:19
Titel:
Zitat:
Das Einzige was sich unterscheidet, ist die effektive Last, die bedingt, dass die Motorkennlinie malschnell oder mal weniger schnell durchfahren wird und ggf. gestaucht wird. Erfahrungsgemäß
kann man sich vorstellen, dass bei gigantischem Gegenwind oder bei ultra-schweren Fahrer, die Beschleunigung des Fahrzeugs
entsprechend sinkt (langsamer).
Hab das mal überflogen.
Ein Prüfstand sollte solche Aspekte getrennt und unabhängig voneinander widerspiegeln.
Ein schwerer Fahrer bildet eine Massenträgheit. Man kann das entsprechend durch zusätzliche rotierende Masse an der richtigen Stelle im Antriebsstrang simulieren.
Gegenwind hat dagegen nichts mit bewegter Masse im Sinne zusätzlicher Massenträgheit zu tun. Eine Simulation durch zusätzliche rotierende Massen wäre nicht zielführend.
Man benötigt z.B. eine ansteuerbare Bremse (oder Fliehkraftbremse?), die entsprechend der simulierten Fahrt- und Windgeschwindigkeit bremst.
.
ZottelMD
Verfasst am: 21. Okt 2020 16:35
Titel: Reduzierte Trägheitsmomente
Huhu sehr geehrte Damen und Herren,
ich studier gerade Etechnik im Master und sitze an meiner Abschlussarbeit. Im Zuge dieser muss ich mich mit Trägheitsmomenten und ihrer Wirkung beschäftigen. Konkrete Details, Bebilderung und Zusammenhänge habe ich in den verganenen 2 Tagen in einem PDF-Dokument festgehalten, dass ich versuche hier anbei anzufügen.
Ich erstelle einen Leistungsprüfstand für kleine Fahrzeuge. Gleichzeitig muss ich ein funktionsfähiges Simulationsmodell von einem Testfahrzeug erstellen. In diesem Kontext ergeben sich Probleme, wo welches Trägheismoment wirkt und wie ich es praktisch ermitteln kann. Notwendige Formeln und Überlegungen stehen alle in der PDF.
Ich muss diese Trägheismomente kennen, weil ich damit im entstehenden Simulationsmodell weiter vorran komme und weil mein Prüfstand ja irgendwann mal Lasten erzeugen soll, die einer Straßenfahrt gleich kommen. Insofern muss man die Kräfte der Beschleunigung (translatorisch, rotatorisch) künstlich erzeugen, sodass der Prüfling, das DUT (Device under Test) auf dem Prüfstand die gleiche Last erfährt, wie draußen. Näheres in der PDF.
Falls ein/e Mechanik-Liebhaber/in, der sich auch 'n bisschen mit Verbrennungsmotoren auskennt, ein bisschen Zeit opfern könnte und eine interessante Aufgabenstellung sehen will, möchte ich hiermit ganz freundlich um Unterstützung bitten =)
Vielen Dank im Voraus. Jeder Impuls ist wichtig und hilfreich.
edit_1: gender-gerechter und einiger Tipplfehler