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[quote="Myon"]Das Resultat am Ende der Musterlösung sollte richtig sein, aber davor, jeweils nach den Integralen, fehlt ein Faktor 4*pi vor C*(r-r1) bzw. C*(r2-r1). Irrtum meinerseits vorbehalten.[/quote]
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Nachricht
Myon
Verfasst am: 01. Sep 2020 10:49
Titel:
Das Resultat am Ende der Musterlösung sollte richtig sein, aber davor, jeweils nach den Integralen, fehlt ein Faktor 4*pi vor C*(r-r1) bzw. C*(r2-r1). Irrtum meinerseits vorbehalten.
Dexter33
Verfasst am: 01. Sep 2020 10:12
Titel:
Meinst du das die Lösung falsch ist und daher der Wert fehlt 4pi?
Myon
Verfasst am: 01. Sep 2020 08:24
Titel: Re: Elektrische Feldstärke und Ladung
Dexter33 hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe allerdings nicht warum die Ladung bei r2 <= r <= unendlich 0 ist und die Elektrische Feldstärke nicht ?
Warum ist bei einem grösseren Radius r2 Ladungsfrei ,aber es existiert eine Feldstärke ?
Dass die Ladungsdichte für r>r2 gleich null ist, ist gegeben. Dass das E-Feld in diesem Bereich ungleich null ist, folgt aus dem Gaussschen Gesetz. Die im Innern, im Bereich r<r2 eingeschlossene Ladung ist ja ebenfalls ungleich null.
Da die Ladungsverteilung kugelsymmetrisch ist, entspricht das E-Feld für r>r2 dem Feld einer Punktladung im Ursprung mit gleicher Ladung, wie sie sich im Bereich r<r2 befindet.
Zitat:
Warum steht am Ende der Lösung
C/e0 *((r-r1)/(r^2)
Wo ist das 4 pi verschwunden
Ja, nach „...folgt für die drei Raumgebiete“ fehlt in den Fällen 2. und 3. jeweils ein Faktor 4*pi. Das angegebene E-Feld
am Ende ist dann wieder korrekt.
Dexter33
Verfasst am: 01. Sep 2020 01:24
Titel: Elektrische Feldstärke und Ladung
Wieder einmal ein Verständnisproblem ,da uns nicht allzu viel beigebracht wurde .
Ich verstehe soweit die Rechnungen .
Ich verstehe allerdings nicht warum die Ladung bei r2 <= r <= unendlich 0 ist und die Elektrische Feldstärke nicht ?
Warum ist bei einem grösseren Radius r2 Ladungsfrei ,aber es existiert eine Feldstärke ?
Bitte um Erklärung ?
Eine Sache am Ende der Lösung verstehe ich allerdings auch nicht .
Warum steht am Ende der Lösung
C/e0 *((r-r1)/(r^2)
Wo ist das 4 pi verschwunden ?
Das verstehe ich nicht