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Myon
Verfasst am: 17. Aug 2020 20:34
Titel:
Gern geschehen.
LineBiene
Verfasst am: 17. Aug 2020 19:50
Titel:
Ach super - herzlichen Dank für die schnelle Hilfe!
Myon
Verfasst am: 17. Aug 2020 19:49
Titel:
Ja genau, sozusagen, denn es gilt ja
LineBiene
Verfasst am: 17. Aug 2020 19:42
Titel:
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Ich bin wahrlich keine Physik-Expertin, daher habe ich noch eine Frage:
Setze ich dann für N0 20.000 Bq ein und für N(t) 4.000 Bq?
Myon
Verfasst am: 17. Aug 2020 19:28
Titel: Re: Radioaktivität Todeszeitpunkt
Willkommen hier im Forum
LineBiene hat Folgendes geschrieben:
Beim ersten Lesen dachte ich an das radioaktive Zerfallsgesetz, aber ich habe ja hier die Aktivität und nicht die Anzahl der Kerne gegeben.
Die Verwendung des radioaktiven Zerfallsgesetzes ist hier schon richtig, die Aktivität ist ja proportional zur Anzahl Kerne - es gilt
(lambda=Zerfallskonstante).
LineBiene
Verfasst am: 17. Aug 2020 19:19
Titel: Radioaktivität Todeszeitpunkt
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich benötige Hilfe bei der folgenden Aufgabe:
Bei einer Wanderung in Schweden finden Sie das radioaktive Knochenfragment (Lebensdauer ?: 8300 Jahre) eines seltsamen Tieres. Ein Ur- und Frühgeschichtler erläutert Ihnen, dass das Fragment beim Sterben des Tieres eine Aktivität von 20 kBq hatte. Sie messen noch eine Aktivität von 4000 Bq. Vor wie vielen Jahren ist das Tier gestorben?
Es ist vermutlich recht simpel, aber ich bin etwas unsicher aufgrund der Angaben zu der Aktivität. Würde mich über einen Lösungsweg freuen.
Vielen Dank.
Meine Ideen:
Beim ersten Lesen dachte ich an das radioaktive Zerfallsgesetz, aber ich habe ja hier die Aktivität und nicht die Anzahl der Kerne gegeben. Sonst hätte ich die Formel nach t aufgelöst...