Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Astronomie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Voessli"]Danke Ich möchte einfach eine Funktion des freien Falls herleiten, aber unter der Bedingung, daß sich die Feldstärke g im Laufe des Falls vergrößert - d.h. ein sehr weit entfernter Gegenstand (h) fällt auf einen Körper mit großer Masse (z.B. ein Planet) Die üblichen Formeln: (h = Abstand) v(h) = sqr(2gh) - - Quadratwurzel v(t) = g*t [ s(t) = 0.5*g*t² ] g muß dafür - abhängig von s - berechnet werden, und in die Formel eingesetzt werden.l Ich habe hier auch etwas gefunden (S. 252) https://books.google.de/books?id=O8FwDwAAQBAJ&pg=PA252&lpg=PA252&dq=radialsymmetrische+schwereFeld+Feldst%C3%A4rke&source=bl&ots=OxdqGcYa0r&sig=ACfU3U0ga7tATQ20Li2VrP2Ni3TFwu9Rew&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiEj_OAh6DqAhV3TBUIHYIHCM4Q6AEwCHoECAYQAQ Bedeutet G (Groß) die Feldstärke, die Schwerebeschleunigung, oder die Gravitationskonstante ?? Unter einem Einheitsvektor kann ich mir leider nichts vorstellen, ich brauche ja nur die Werte - quasi für den Taschenrechner :thumb:[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Voessli
Verfasst am: 30. Jun 2020 21:54
Titel:
alles klar
http://martin.von-gagern.net/publications/2000-swing-by/Facharbeit.html
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 29. Jun 2020 20:51
Titel:
Hi
Voessli hat Folgendes geschrieben:
Das mit dem Energieerhaltungssatz verstehe ich nicht
die potenzielle Energie im Gravitationsfeld ist:
und die kinetische Energie ist wie immer:
Lässt man den Körper an der Stelle r_0 fallen, ist seine Geschwindigkeit und damit seine potentielle Energie unmittelbar nach dem Loslassen Null und die Gesamtenergie allein durch die potenzielle Energie gegeben.
An einer beliebigen Stelle r hat der Körper sowohl potentielle als auch kinetische Energie. Die Energieerhaltung liefert dann den obigen Ansatz.
Voessli hat Folgendes geschrieben:
Wir benötigen evtl. ne Differentialgleichung
Der obige Ansatz
ist
eine Differenzialgleichung.
Viele Grüße
Nils
P.S.: Suchst du überhaupt das Weg-Zeit-Gesetz r(t)? Oder das Geschwindigkeits-Weg-Gesetz v(r)? Letzteres wäre natürlich viel einfacher zu haben...
Voessli
Verfasst am: 29. Jun 2020 20:38
Titel:
Guten Abend Nils,
ich schaffe es leider nicht.
Der Ansatz, die Fallgeschwindigkeit mit der Feldstärke zu verbinden, scheitert natürlich, weil die Feldstärke höhenabhängig ist, und die Geschwindigkeit beim Aufprall (!) errechnet wird - da sich die Feldstärke beim Annähern ebenso vergrößert.
Wir benötigen evtl. ne Differentialgleichung
.
Das mit dem Energieerhaltungssatz verstehe ich nicht
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 26. Jun 2020 22:39
Titel:
Hallo,
ich würde den Energieerhaltungssatz ansetzen:
Hierbei ist:
M: Masse der Erde
m: Masse des Körpers
G: Gravitationskonstante
r: zeitabhängiger Abstand des Körpers vom Erdmittelpunkt
r0 = r(t=0)
v: Geschwindigkeit des Körpers
Mit v = dr/dt erhält man daraus:
bzw.:
Integration auf beiden Seiten ergibt dann einen Zusammenhang der Form:
Dies muss dann noch nach r aufgelöst werden und man erhält schließlich die gesuchte Funktion r(t).
Die Integration oben ist etwas tricky, aber konntest du den Ansatz bis hierhin nachvollziehen?
Viele Grüße,
Nils
Voessli
Verfasst am: 26. Jun 2020 20:59
Titel:
Danke
Ich möchte einfach eine Funktion des freien Falls herleiten, aber unter der Bedingung, daß sich die Feldstärke g im Laufe des Falls vergrößert - d.h. ein sehr weit entfernter Gegenstand (h) fällt auf einen Körper mit großer Masse (z.B. ein Planet)
Die üblichen Formeln: (h = Abstand)
v(h) = sqr(2gh) - - Quadratwurzel
v(t) = g*t
[ s(t) = 0.5*g*t² ]
g muß dafür - abhängig von s - berechnet werden, und in die Formel eingesetzt werden.l
Ich habe hier auch etwas gefunden (S. 252)
https://books.google.de/books?id=O8FwDwAAQBAJ&pg=PA252&lpg=PA252&dq=radialsymmetrische+schwereFeld+Feldst%C3%A4rke&source=bl&ots=OxdqGcYa0r&sig=ACfU3U0ga7tATQ20Li2VrP2Ni3TFwu9Rew&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiEj_OAh6DqAhV3TBUIHYIHCM4Q6AEwCHoECAYQAQ
Bedeutet G (Groß) die Feldstärke, die Schwerebeschleunigung, oder die Gravitationskonstante ??
Unter einem Einheitsvektor kann ich mir leider nichts vorstellen, ich brauche ja nur die Werte - quasi für den Taschenrechner
Myon
Verfasst am: 26. Jun 2020 19:57
Titel:
ist ein Einheitsvektor, der die Richtung des Feldes
angibt.
zeigt von der Punktmasse aus radial nach aussen,
demzufolge radial nach innen.
Dies muss so sein, die Gravitation ist ja anziehend, die Kraft auf eine Probemasse m,
, muss an jeder Stelle zur Punktmasse M gerichtet sein, welche das Feld induziert.
Voessli
Verfasst am: 26. Jun 2020 19:14
Titel: Feldstärke, Schwere berechnen
Hallo,
ich möchte die (theoretische) Feldstärke des Schwerefeldes berechnen.
Es gilt die Formel: g(r) = - GMe/r²
https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationsfeld#Feldst
ärke
G als Konstante wird in Meter, Kilo und Sekunde angegeben.
Leider weiß ich nicht was "e" in der obigen Formel bedeutet.
Zudem wundert mich, daß ein Minuszeichen davor steht.
Letzlich will ich dann die Funktion für die Fallgeschwindigkeit bei zunehmender Feldstärke herleiten.