Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="bordomavi61"][b]Meine Frage:[/b] Hallo das hier ist die Aufgabenstellung: Nach einer Skitour kommt Franz Trenker im Winterraum einer Alpenvereinshütte an. In der Hütte ist es eisig kalt (-9,8 °C). Deshalb heizt Franz sofort ein und hat nach einiger Zeit eine Raumtemperatur von 20°C erreicht. Welches Volumen hat die entwichende Luft außerhalb der Hütte, wenn sie dort die selbe Temperatur besitzt wie zu Beginn in der Hütte. Der Innenraum der Hütte beträgt 120 m3 . (0°C = 273.15 K) Leider komme ich nicht weiter [b]Meine Ideen:[/b] ich verwende diesen Ansatz: p1 * V1 = n * R * T1 p1 * V2 = n * R * T2 -> V2/V1 = T2/T1 mein Problem ist: Wie fange ich genau an was muss ich zuerst berechnen[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Steffen Bühler
Verfasst am: 15. Jun 2020 15:53
Titel:
Genau nach demselben Prinzip, wie Du das Ausdehnen der 120m³ berechnet hast! Also Faktor 263,2/293.
bordomavi61
Verfasst am: 15. Jun 2020 15:43
Titel:
könntest du mir erklären wie genau ich das machen muss? Wir stehen gerade auf dem Schlauch und kommen nicht weiter..
Steffen Bühler
Verfasst am: 15. Jun 2020 15:21
Titel:
Die wissen auch nicht, was sie wollen. Die Frage war zumindest anders gestellt.
Nuja, dann musst Du wohl noch ausrechnen, auf welches Volumen diese 13,58m³ runtergehen, wenn sie nun wieder abgekühlt werden.
bordomavi61
Verfasst am: 15. Jun 2020 15:10
Titel:
Also ich habe das jetzt berechnet
293K/263,2K * 120 = 133,58 für V2
V2 - V1 kommt bei mir 13,58 raus
wenn ich das in mein Uni Programm als Lösung eingebe sagt es mir:
Fast geschafft. Sie haben das Volumen der entwichenen Luft mit 20°C ausgerechnet. Dieses Volumen kühlt aber draußen sofort auf die Umgebungstemperatur, d.h. die Anfangstemperatur der Hütte ab. Dieses müssen Sie noch berücksichtigen.
was soll ich also genau berechnen?
Steffen Bühler
Verfasst am: 15. Jun 2020 15:02
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Deine Ideen sind richtig! Nun berechne V2 und ziehe V1 davon ab.
Viele Grüße
Steffen
bordomavi61
Verfasst am: 15. Jun 2020 14:46
Titel: Volumen entwichene Luft
Meine Frage:
Hallo das hier ist die Aufgabenstellung:
Nach einer Skitour kommt Franz Trenker im Winterraum einer Alpenvereinshütte an. In der Hütte ist es eisig kalt (-9,8 °C). Deshalb heizt Franz sofort ein und hat nach einiger Zeit eine Raumtemperatur von 20°C erreicht.
Welches Volumen hat die entwichende Luft außerhalb der Hütte, wenn sie dort die selbe Temperatur besitzt wie zu Beginn in der Hütte. Der Innenraum der Hütte beträgt 120 m3 . (0°C = 273.15 K)
Leider komme ich nicht weiter
Meine Ideen:
ich verwende diesen Ansatz:
p1 * V1 = n * R * T1
p1 * V2 = n * R * T2
-> V2/V1 = T2/T1
mein Problem ist: Wie fange ich genau an was muss ich zuerst berechnen