Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="GvC"][quote="mcquerx"]Leider fehlt mir der Ansatz, die Formel auf die Fragestellung umzustellen[/quote] Formel nach r (=Abstand) auflösen. Und dabei Deine eigene Überschrift beachten.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GvC
Verfasst am: 16. Apr 2020 11:23
Titel:
mcquerx hat Folgendes geschrieben:
Leider fehlt mir der Ansatz, die Formel auf die Fragestellung umzustellen
Formel nach r (=Abstand) auflösen. Und dabei Deine eigene Überschrift beachten.
mcquerx
Verfasst am: 16. Apr 2020 11:18
Titel: Teilchen im Gleichgewicht
Meine Frage:
Hi Leute,
ich sitze heir leider an einer Aufgabe, bei der ich nicht weiterkomme. Gegeben ist diese Aufgabenstellung:
Ein punktförmiges Teilchen der Masse m und der Ladung q0 kann sich innerhalb eines engen reibungsfreien Zylinders nur senkrecht bewegen. Am Boden des Zylinders befindet sich eine Punktladung q, die das gleiche Vorzeichen wie q0 hat. Berechnen Sie, in welcher Höhe y0 das Teilchen im Gleichgewicht ist.
Meine Ideen:
Da die Ladungen multipliziert ja q1q2>0 ergeben, müssen sich die Teilchen abstoßen, soweit ist mir das klar.
Meiner Meinung nach muss ich auch die Formel: F(c) = (1/4*pi*e0) * (q1*q2/r3) * r-> benutzen; Coulob'sche Gesetz halt. (e0 = elektrische Feldkonstante). Leider fehlt mir der Ansatz, die Formel auf die Fragestellung umzustellen... wäre sehr dankbar für eure Ansätze bzw. Lösungsvorschläge. Danke!