Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]Das kann man ganz einfach mit der Spannungsteilerregel zeigen: [latex]U_c/U_0 = \frac{\frac{1}{j \omega C}}{j \omega L + \frac{1}{j \omega C} + R}[/latex] Es folgt aus der Gleichung (Betragsbildung): [latex]\vert U_c \vert = \vert U_0 \vert \cdot \frac{1}{\sqrt{\omega^2 R^2 C^2 + (\omega^2 LC - 1)^2}}[/latex] Das wäre Deine Formel ! Die Überhöung liegt letztlich daran, dass sich die Impedanzen von L und C teilweise aufheben (bei Resonanz komplett; siehe unten) und dadurch oft nur R als strombegrenzender Faktor übrigbleibt. Wird R dann sehr klein, so wird I sehr gross und damit auch die Spannung an C bzw. L. Die Gleichung beschreibt eine Resonanzkurve, die sehr leicht auch Werte grösser als die angelegte Spannung liefern kann. Bei [b]Resonanz [/b]wird [latex]\frac{1}{\omega C} = \omega L[/latex] sodass übrigbleibt: [latex]U_c/U_0 = \frac{1}{j \omega R C} = \frac{X_c}{R}[/latex] Der Betrag davon ist [latex]\vert U_c/U_0\vert = \frac{1}{\omega R C}[/latex] Das ist gleichzeitig die [b]Güte[/b] Q: Je höher Die Güte des Schwingkreises, d.h. je kleiner der ohmsche Widerstand ist, umso höher wird die Spannung an C ! Die maximal mögliche Spannungsüberhöhung ist also [latex]\frac{1}{\omega RC}[/latex] Nur für Gütefaktoren Q > 1 ist so etwas überhaupt möglich. Siehe auch Bilder.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 13. Mai 2006 07:31
Titel:
Das kann man ganz einfach mit der Spannungsteilerregel zeigen:
Es folgt aus der Gleichung (Betragsbildung):
Das wäre Deine Formel !
Die Überhöung liegt letztlich daran, dass sich die Impedanzen von L und C teilweise aufheben (bei Resonanz komplett; siehe unten) und dadurch oft nur R als strombegrenzender Faktor übrigbleibt. Wird R dann sehr klein, so wird I sehr gross und damit auch die Spannung an C bzw. L.
Die Gleichung beschreibt eine Resonanzkurve, die sehr leicht auch Werte grösser als die angelegte Spannung liefern kann.
Bei
Resonanz
wird
sodass übrigbleibt:
Der Betrag davon ist
Das ist gleichzeitig die
Güte
Q: Je höher Die Güte des Schwingkreises, d.h. je kleiner der ohmsche Widerstand ist, umso höher wird die Spannung an C !
Die maximal mögliche Spannungsüberhöhung ist also
Nur für Gütefaktoren Q > 1 ist so etwas überhaupt möglich.
Siehe auch Bilder.
minimax
Verfasst am: 12. Mai 2006 09:27
Titel: Spannungserhöhung Induktivität
Hi @ all
Aufgrund welcher Formal kann in einer Reihenschaltung von R,L,C eine Spannungserhöhung an C vorkommen.
Konkreter gesagt, ich habe eine Drossel, die Phase L geht zuerst auf die Drossel und in Reihe zur Drossel ist ein Kondensator.
Die Netzspannung beträgt 400V. Am Kondensator liegen jetzt aber 430V an, wie kann das sein????