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[quote="Mathefix"]A = Querschnittsfläche des Drahts r = Radius der Kugel l_0 = ungedehnte Länge des Drahts [latex]F_w = \sqrt{F_s^{2}-F_g^{2} } [/latex] [latex]Fs = \frac{A\cdot E}{l_0}\cdot \Delta l[/latex] [latex]F_w = \sqrt{(\frac{A\cdot E}{l_0})^{2}\cdot \Delta l^{2}-F_g^{2}}[/latex] [latex]\sigma = \frac{F_s}{A} [/latex] Bestimmung [latex]\Delta l [/latex] [latex]\sin(\alpha ) = \frac{r}{l_0+ \Delta l}[/latex] [latex]\cos(\alpha )=\frac{F_g}{F_s} = \frac{F_g\cdot l_0}{A\cdot E\cdot \Delta l}[/latex] [latex]\sin(\alpha ) =\sqrt{ 1 - (\frac{F_g\cdot l_0}{A\cdot E})^{2} \cdot \frac{1}{\Delta l^{2} } } [/latex] [latex](\frac{r}{l_0+ \Delta l})^{2} = 1 - (\frac{F_g\cdot l_0}{A\cdot E})^{2} \cdot \frac{1}{\Delta l^{2} } [/latex] [latex]k = (\frac{F_g\cdot l_0}{A\cdot E})^{2} [/latex] Bei [latex]\alpha = 0[/latex] [latex]\Delta l' = 3,75 \cdot 10^{-4}m[/latex] [latex]\rightarrow (\Delta l^{3};\Delta l^{4}) = 0[/latex] [latex](r^{2}- l_0^{2}+k)\cdot \Delta l^{2}+ 2\cdot k \cdot l_0\cdot\Delta l + k = 0[/latex] [latex]\Delta l = ...[/latex][/quote]
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GvC
Verfasst am: 13. Jan 2020 10:32
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Ich würde aber auch diese Aufgabe wie GvC lösen. Seine Lösung hat Ähnlichkeiten mit meiner Lösung
Wie sieht die denn aus? Und worin besteht die "Ähnlichkeit"? Eigentlich sollte es nur
eine
richtige Lösung geben.
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Da L die bereits gedehnte Länge ist, ...
... aber nicht die "gedehnte" Drahtlänge, sondern laut anfänglicher und auch neuer Skizze ist L der Abstand Aufhängepunkt - Mittelpunkt der Kugel am gedehnten Draht.
Mathefix
Verfasst am: 13. Jan 2020 10:12
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Ich werde hier eine Skizze hochladen
Ich würde aber auch diese Aufgabe wie GvC lösen. Seine Lösung hat Ähnlichkeiten mit meiner Lösung
Da L die bereits gedehnte Länge ist, ist die Lösung von GvC richtig.
Ich hatte das fälschlicherweise als l_0 interpretiert.
Wolvetooth
Verfasst am: 13. Jan 2020 09:28
Titel:
Ich werde hier eine Skizze hochladen
Ich würde aber auch diese Aufgabe wie GvC lösen. Seine Lösung hat Ähnlichkeiten mit meiner Lösung
Mathefix
Verfasst am: 13. Jan 2020 09:11
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe diese komplizierte Rechnung nicht. Die Kugel hängt doch schon am gedehnten Draht, der Aufhängepunkt hat den (senkrechten) Abstand L vom Kugelmittelpunkt.
Hätte mir die Aufgabe/Skizze genauer ansehen müssen.
GvC
Verfasst am: 12. Jan 2020 20:24
Titel:
Ich verstehe diese komplizierte Rechnung nicht. Die Kugel hängt doch schon am gedehnten Draht, der Aufhängepunkt hat den (senkrechten) Abstand L vom Kugelmittelpunkt. Dann ist
Die Wandkraft ist
Die Zugkraft am Draht
Die Zugspannung ist
und damit die Dehnung
Mathefix
Verfasst am: 12. Jan 2020 11:43
Titel:
A = Querschnittsfläche des Drahts
r = Radius der Kugel
l_0 = ungedehnte Länge des Drahts
Bestimmung
Bei
Mathefix
Verfasst am: 10. Jan 2020 18:42
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Eigennamen werden nicht übersetzt. Oder soll Dein User-Name ab jetzt in Deutsch benutzt werden? Dann müsste er, weil er im Englischen schon falsch geschrieben ist, auch in ein falsches Deutsch übersetzt werden, etwa in Wolv Zahn. Deshalb noch einmal: Eigennahmen werden nicht übersetzt, bestenfalls transkribiert, also von einem Schriftsystem in ein anderes übertragen (z.B. Pythagoras vom griechischen ins lateinische Alphabet). Dazu gibt es bestimmte Transkriptionsregeln, die hier angewendet wurden.
Genau, sie werden nicht übersetzt aber sie werden doch transkribiert. Auf Deutsch ist der Name: Pythagoras, weil er vom griechischen ins lateinische Alphabet so übertragen wurde. Aber in anderenn Sprachen ist es nicht so.
z.B auf Französisch ist: Pythagore
auf Italienisch ist: Pitagora
Auch wenn der Name vom griechischen ins lateinische Alphabet so übertragen wurde, ist der Name nicht überall so geblieben. Der Name meint aber doch die selbe Person, deswegen wären beide Namen: Pitagoras, Phytagore, Phytagoras, usw. trotzdem richtig.
Früher war sogar :
= T (ein hartes T) und nicht ein TH wie z.B auf Deutsch oder wie in anderen Sprachen. Dies erklärt sich wegen der Transkriptionsregeln und wegen der Entwicklung der Neugriechisch.
Sogar:
= i war früher ein "griechisches I" und nicht ein "ypsilon" wie zurzeit
Ich dachte schon, ich hätte das Graecum in der Baumschule erworben.
Lt. Duden heisst der Herr Pythagoras.
Der hilft Dir aber hier nicht weiter.
Wolvetooth
Verfasst am: 10. Jan 2020 16:58
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Nee, die Länge des Drahtes ist gar nicht gegeben, sondern der (senkrechte) Abstand zwischen Kugelmittelpunt und Aufhängepunkt.
Insofern ist die Bestimmung des Winkel über den Sinus zwar mathematisch richtig, hier aber aus den gegebenen Daten nicht direkt durchführbar. Aus den gebenen Größen lässt sich direkt ablesen, dass
Der Vorschlag in meinem vorigen Beirag
GvC hat Folgendes geschrieben:
ist deshalb falsch.
Richtig wäre gewesen:
Mit l
0
= Länge des ungedehnten Drahtes
Tut mir leid, ich hatte die Aufgabe nicht sorfältig genug gelesen.
Dass der Draht gedehnt ist, geht aus der Aufgabenstellung hervor: Der Draht ist elastisch. Er dehnt sich also aus, wenn er belastet wird. Hier ist er belastet, immerhin hängt da 'ne Kugel dran.
Ok, also wenn ich es richtig verstanden habe:
Hookesches Gesetz gilt:
Dann ist
wobei
und wobei
und
Also:
Und damit ist:
B)
Normalspannung:
Dehnung:
So?
GvC hat Folgendes geschrieben:
Eigennamen werden nicht übersetzt. Oder soll Dein User-Name ab jetzt in Deutsch benutzt werden? Dann müsste er, weil er im Englischen schon falsch geschrieben ist, auch in ein falsches Deutsch übersetzt werden, etwa in Wolv Zahn. Deshalb noch einmal: Eigennahmen werden nicht übersetzt, bestenfalls transkribiert, also von einem Schriftsystem in ein anderes übertragen (z.B. Pythagoras vom griechischen ins lateinische Alphabet). Dazu gibt es bestimmte Transkriptionsregeln, die hier angewendet wurden.
Genau, sie werden nicht übersetzt aber sie werden doch transkribiert. Auf Deutsch ist der Name: Pythagoras, weil er vom griechischen ins lateinische Alphabet so übertragen wurde. Aber in anderenn Sprachen ist es nicht so.
z.B auf Französisch ist: Pythagore
auf Italienisch ist: Pitagora
Auch wenn der Name vom griechischen ins lateinische Alphabet so übertragen wurde, ist der Name nicht überall so geblieben. Der Name meint aber doch die selbe Person, deswegen wären beide Namen: Pitagoras, Phytagore, Phytagoras, usw. trotzdem richtig.
Früher war sogar :
= T (ein hartes T) und nicht ein TH wie z.B auf Deutsch oder wie in anderen Sprachen. Dies erklärt sich wegen der Transkriptionsregeln und wegen der Entwicklung der Neugriechisch.
Sogar:
= i war früher ein "griechisches I" und nicht ein "ypsilon" wie zurzeit
Mathefix
Verfasst am: 10. Jan 2020 16:00
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Gleiches Problem mit der Länge
ich habe nur, dass
aber nirgendwo steht, dass sich die Länge des Drahtes geändert hat
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
PS
Der alte Grieche heisst Pythagoras.
Ja, auf Deutsch aber nicht auf Griechisch.
= ypsilon
= th
Die Länge des Drahts ändert sich durch die Gewichtskraft der Masse entsprechend dem Hookeschen Gesetz. Deswegen ist doch E angegeben.
GvC
Verfasst am: 10. Jan 2020 15:31
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
...
Naja, die Umwandlung hilft mir leider nicht weiter, ich muss ja wissen, wie viel sich die Länge des Stahldrahtes geändert hat.
Das ist ja gerade der Sinn der Aufgabe. Das musst Du berechnen.
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Gleiches Problem mit der Länge :hammer: ich habe nur, dass
aber nirgendwo steht, dass sich die Länge des Drahtes geändert hat ?(
Nee, die Länge des Drahtes ist gar nicht gegeben, sondern der (senkrechte) Abstand zwischen Kugelmittelpunt und Aufhängepunkt.
Insofern ist die Bestimmung des Winkel über den Sinus zwar mathematisch richtig, hier aber aus den gegebenen Daten nicht direkt durchführbar. Aus den gebenen Größen lässt sich direkt ablesen, dass
Der Vorschlag in meinem vorigen Beirag
GvC hat Folgendes geschrieben:
ist deshalb falsch.
Richtig wäre gewesen:
Mit l
0
= Länge des ungedehnten Drahtes
Tut mir leid, ich hatte die Aufgabe nicht sorfältig genug gelesen.
Dass der Draht gedehnt ist, geht aus der Aufgabenstellung hervor: Der Draht ist elastisch. Er dehnt sich also aus, wenn er belastet wird. Hier ist er belastet, immerhin hängt da 'ne Kugel dran.
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
PS
Der alte Grieche heisst Pythagoras.
Ja, auf Deutsch aber nicht auf Griechisch.
Eigennamen werden nicht übersetzt. Oder soll Dein User-Name ab jetzt in Deutsch benutzt werden? Dann müsste er, weil er im Englischen schon falsch geschrieben ist, auch in ein falsches Deutsch übersetzt werden, etwa in Wolv Zahn. Deshalb noch einmal: Eigennahmen werden nicht übersetzt, bestenfalls transkribiert, also von einem Schriftsystem in ein anderes übertragen (z.B. Pythagoras vom griechischen ins lateinische Alphabet). Dazu gibt es bestimmte Transkriptionsregeln, die hier angewendet wurden.
Wolvetooth
Verfasst am: 10. Jan 2020 15:02
Titel:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Naja, die Umwandlung hilft mir leider nicht weiter, ich muss ja wissen, wie viel sich die Länge des Stahldrahtes geändert hat.
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Hookesches Gesetz:
Gleiches Problem mit der Länge
ich habe nur, dass
aber nirgendwo steht, dass sich die Länge des Drahtes geändert hat
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
PS
Der alte Grieche heisst Pythagoras.
Ja, auf Deutsch aber nicht auf Griechisch.
Mathefix
Verfasst am: 10. Jan 2020 09:38
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank für die Antwort. Was wäre
in diesem Fall?
Ich weiß, dass
und dass das Delta
Aber was ist
? (Länge am Ende)
Wie sieht es meine Lösung für B) aus?
Hookesches Gesetz:
PS
Der alte Grieche heisst Pythagoras.
Wolvetooth
Verfasst am: 10. Jan 2020 01:25
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank für die Antwort. Was wäre
in diesem Fall?
Ich weiß, dass
und dass das Delta
Aber was ist
? (Länge am Ende)
Wie sieht es meine Lösung für B) aus?
GvC
Verfasst am: 09. Jan 2020 16:48
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Mein Problem ist nur, dass ich komischerweise nicht den Winkel mit Pitagoras berechnen kann.
Wolvetooth
Verfasst am: 09. Jan 2020 16:32
Titel: Kräftezerlegung / Kugel an der Wand
Meine Frage:
Hallo!
ich brauche Hilfe für die folgende Aufgabe:
Eine homogene Kugel mit dem Radius r = 10 cm und der Masse m = 20 kg
hängt an einem dünnen Stahldraht (Radius R = 0,5 mm, Elastizitätsmodul
E = 200 GPa), der im Abstand L = 30 cm oberhalb des Kugelmittelpunkts an
einer Wand befestigt ist (siehe Skizze).
Berechnen Sie:
(a) die Kräfte der Kugel auf den Draht und der Wand auf die Kugel sowie
(b) die Normalspannung mit der der Stahldraht gedehnt wird und dessen
Dehnung.
Meine Ideen:
Für a) habe ich zuerst die Kräfte zerlegt:
(Siehe Bild)
und bin auf
gekommen
Dann habe ich versucht, die Kraft der Wand auf die Kugel (Fw) zu berechnen.
Da die Kraft der Wand auf die Kugel sowie die Kraft der Kugel auf der Wand in Gleichgewicht sind:
//(F_{k} entspricht der Kraft der Kugel)
und damit:
Mein Problem ist nur, dass ich komischerweise nicht den Winkel mit Pitagoras berechnen kann.
Für B) habe ich folgende Formeln:
Normalspannung:
wobei F bestimmt die Kraft ist, die geübt wird (in diesem Fall die Spannungskraft vermute ich).
Dehnung:
Ich weiß, dass ich etwas falsch mache, ich weiß aber nicht was.
Könnt ihr mir bitte helfen?