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[quote="physik0123"][quote="masterpie"][quote="physik0123"]Ich verwende, die großen Zahlen um nicht runden zu müssen. Kannst du mir erklären, warum man R1 nicht beachten muss? Wegen, welcher Regel ist das so?[/quote] Gesucht ist U3, also der über R3 durch I3 verursachte Spannungsabfall. Hat I1 darauf einen Einfluß? (Ich verwende für Strom das I und nicht Y). Warum willst Du nicht runden?[/quote] Stimmt, I1 hat keinen Einfluss auf U3. Ich runde nicht, damit ich mein Ergebnis mit der Musterlösung vergleichen kann. Bei Unterschieden, weiß ich, dass es dann keine Rundungsfehler sind.[/quote]
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masterpie
Verfasst am: 30. Dez 2019 11:27
Titel:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Das Endergebnis mit zwei Nachkommastellen.
O.k. und bei Zwischenrechnungen reicht das bei dieser Schaltungskomplexität ebenfalls.
physik0123
Verfasst am: 30. Dez 2019 03:50
Titel:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Nein, als Kommazahl.
Und mit wie vielen Nachkommastellen?
Das Endergebnis mit zwei Nachkommastellen.
physik0123
Verfasst am: 30. Dez 2019 03:49
Titel:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Nein, als Kommazahl.
Und mit wie vielen Nachkommastellen?
Mit zwei Nachkommastellen
masterpie
Verfasst am: 29. Dez 2019 19:28
Titel:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Nein, als Kommazahl.
Und mit wie vielen Nachkommastellen?
physik0123
Verfasst am: 29. Dez 2019 18:43
Titel:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Ich meinte, es wird nur das Ergebnis mit angegeben.
Der Lösungsweg ist nicht dabei.
O.k., Lösungsweg soll der Lernende finden. Aber das Ergebnis wird in der Aufgabenstellen mit großen Zahlen als Bruch angegeben?
Nein, als Kommazahl.
masterpie
Verfasst am: 29. Dez 2019 18:31
Titel:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Ich meinte, es wird nur das Ergebnis mit angegeben.
Der Lösungsweg ist nicht dabei.
O.k., Lösungsweg soll der Lernende finden. Aber das Ergebnis wird in der Aufgabenstellen mit großen Zahlen als Bruch angegeben?
physik0123
Verfasst am: 29. Dez 2019 18:24
Titel:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Ich verwende, die großen Zahlen um nicht runden zu müssen.
Kannst du mir erklären, warum man R1 nicht beachten muss?
Wegen, welcher Regel ist das so?
Gesucht ist U3, also der über R3 durch I3 verursachte Spannungsabfall. Hat I1 darauf einen Einfluß? (Ich verwende für Strom das I und nicht Y).
Warum willst Du nicht runden?
Stimmt, I1 hat keinen Einfluss auf U3.
Ich runde nicht, damit ich mein Ergebnis mit der Musterlösung vergleichen kann. Bei Unterschieden, weiß ich, dass es dann keine Rundungsfehler sind.
Die Musterlösung wird immer in der von Dir gezeigten Art und Weise mit großen Zahlen angezeigt?
Ich meinte, es wird nur das Ergebnis mit angegeben.
Der Lösungsweg ist nicht dabei.
masterpie
Verfasst am: 29. Dez 2019 18:08
Titel:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Ich verwende, die großen Zahlen um nicht runden zu müssen.
Kannst du mir erklären, warum man R1 nicht beachten muss?
Wegen, welcher Regel ist das so?
Gesucht ist U3, also der über R3 durch I3 verursachte Spannungsabfall. Hat I1 darauf einen Einfluß? (Ich verwende für Strom das I und nicht Y).
Warum willst Du nicht runden?
Stimmt, I1 hat keinen Einfluss auf U3.
Ich runde nicht, damit ich mein Ergebnis mit der Musterlösung vergleichen kann. Bei Unterschieden, weiß ich, dass es dann keine Rundungsfehler sind.
Die Musterlösung wird immer in der von Dir gezeigten Art und Weise mit großen Zahlen angezeigt?
physik0123
Verfasst am: 29. Dez 2019 17:51
Titel:
masterpie hat Folgendes geschrieben:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Ich verwende, die großen Zahlen um nicht runden zu müssen.
Kannst du mir erklären, warum man R1 nicht beachten muss?
Wegen, welcher Regel ist das so?
Gesucht ist U3, also der über R3 durch I3 verursachte Spannungsabfall. Hat I1 darauf einen Einfluß? (Ich verwende für Strom das I und nicht Y).
Warum willst Du nicht runden?
Stimmt, I1 hat keinen Einfluss auf U3.
Ich runde nicht, damit ich mein Ergebnis mit der Musterlösung vergleichen kann. Bei Unterschieden, weiß ich, dass es dann keine Rundungsfehler sind.
Nobby1
Verfasst am: 29. Dez 2019 17:46
Titel:
R1 liegt parallel zur Spannungsquelle und auch zum restlichen Netzwerk. Man könnte ihn auch entfernen. Es ändert nichts an der Situation, genauso wie man Verbraucher aus einer Steckerleiste ziehen kann. Jeder Verbraucher arbeitet autark.
masterpie
Verfasst am: 29. Dez 2019 17:45
Titel:
physik0123 hat Folgendes geschrieben:
Ich verwende, die großen Zahlen um nicht runden zu müssen.
Kannst du mir erklären, warum man R1 nicht beachten muss?
Wegen, welcher Regel ist das so?
Gesucht ist U3, also der über R3 durch I3 verursachte Spannungsabfall. Hat I1 darauf einen Einfluß? (Ich verwende für Strom das I und nicht Y).
Warum willst Du nicht runden?
physik0123
Verfasst am: 29. Dez 2019 17:21
Titel:
Ich verwende, die großen Zahlen um nicht runden zu müssen.
Kannst du mir erklären, warum man R1 nicht beachten muss?
Wegen, welcher Regel ist das so?
masterpie
Verfasst am: 28. Dez 2019 11:01
Titel:
R2345 = 319/52kOhm = 6,13 KOhm.
I2 = U0/R2345 = 0,33A = -I2
U3 = -I2*R3 = -0,72V
Also richtiges Ergebnis. Warum die großen Zahlen zwischendurch?
physik0123
Verfasst am: 28. Dez 2019 01:57
Titel: Aufgabe 3 zur Netzwerkanalyse
Hallo,
weiß einer, was ich hier falsch gemacht habe?
Vielen Dank für Eure Hilfe