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[quote="ML"][quote="ruduhudi"] Die Gesamtunsicherheit würde ich, wie im Studium gelernt, normalerweise per Fehlerfortpflanzung berechnen, das geht aber nicht weil die Größen stark korelliert sind. [/quote] Suchst Du sowas? https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerfortpflanzung#Voneinander_abh%C3%A4ngige_fehlerbehaftete_Gr%C3%B6%C3%9Fen[/quote]
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Autor
Nachricht
ML
Verfasst am: 23. Dez 2019 12:23
Titel: Re: Fehler für korrelierte Größen
ruduhudi hat Folgendes geschrieben:
Die Gesamtunsicherheit würde ich, wie im Studium gelernt, normalerweise per Fehlerfortpflanzung berechnen, das geht aber nicht weil die Größen stark korelliert sind.
Suchst Du sowas?
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerfortpflanzung#Voneinander_abh%C3%A4ngige_fehlerbehaftete_Gr%C3%B6%C3%9Fen
ruduhudi
Verfasst am: 21. Dez 2019 15:20
Titel: Fehler für korrelierte Größen
Meine Frage:
Hallo,
mein Problem ist folgendes:
Ich analysiere für meine Masterarbeit Messdaten vom ATLAS-Detektor. Nun möchte ich ein Verhältnis (e1/e2 zwischen zwei Event-Zahlen angeben, einmal mit (e1), einmal ohne einen bestimmten Filter (e2). Die Anzahlen bewegen sich beide in der Größenordnung 600 Events. Der Filter macht kaum einen Unterschied, e1/e2 ist also ungefaehr 1. Die Ereignisse mit filter sind nicht zwangsweise ein reines subset von denen ohne, es gilt also nicht e1 < e2.
Auf beide einzelnen Werte habe ich eine statistische Unsicherheit. Die Gesamtunsicherheit würde ich, wie im Studium gelernt, normalerweise per Fehlerfortpflanzung berechnen, das geht aber nicht weil die Größen stark korelliert sind.
Meine Ideen:
Ein Ansatz wäre, einfach das maximum (e1+de1)/(e2-de2) und minimum (e1-de1)/(e2+de2) zu berechnen und die als Grenzen anzugeben. Das wird aber dann ein sehr grosses intervall.
Ansonsten Frage ich mich ob es legitim wäre, die Korrelation zu vernachlaessigen, die korellierte Fehlerfortpflanzung sieht ja etwa so aus: