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[quote="GvC"][quote="jnkljjln"]Wären das l der Linienladungsdichte und das l des umschließenden Zylinders 2pi*r*l dasselbe?[/quote] Ja, natürlich. Aber Vorsicht! Wenn Du das Potential berechnen willst, musst Du eine Stelle für das Nullpotential definieren. Die kann [b]nicht [/b]im Unendlichen sein. (Das gilt natürlich alles nur für eine unendlich lange gerade Linienladung)[/quote]
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GvC
Verfasst am: 21. Dez 2019 16:05
Titel:
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
U= S E ds = phi_obere Greze - phi_ untere Grenze.
Ja, wenn Du nur die Potential
differenz
(=Spannung) zwischen zwei Punkten bestimmen willst, dann kannst Du das in jedem Fall so machen. Dazu brauchst Du auch kein Nullpotential. Im Titel Deines Eröffnungsbeitrags stand aber was von Potential. Dazu brauchst Du einen Bezugspunkt, an dem das Potential null ist oder irgendeinen endlichen Wert hat. Und dieser Bezugspunkt darf bei der hier vorgegebenen Anordnung nicht im Unendlichen liegen. Sonst wird die ganze Rechnung sinnlos.
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
Ich lese oft davon das man die Annahme macht das sie im unendlichen Null ist.
Aber nicht bei einem zylindersymmetrischen Feld.
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
Aber ich begreife jetzt nicht wo das in die Rechnung mitein geht.
Dann führe die Integration doch mal selber durch. Bestimme das Potential in der Entfernung r von der Linienladung mit dem Nullpotential im Unendlichen. Und dann schau mal, was da rauskommt. Die Erfahrung musst Du selber machen. Dann vergisst Du sie nie wieder.
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
Das einzige was ich denke ist, dass man entweder die ober oder unterggrenze Null setzt ....
Das wäre eine Möglichkeit. Hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung ab.
StromImpuls
Verfasst am: 21. Dez 2019 15:42
Titel:
Nicht in dieser Aufgabe.
Naja die Spannung, welche sich durch aufintegration der elektrischen Feldstärke ergibt, entspriht ja einer Potentialdifferenz, d.h. es gilt
U= S E ds = phi_obere Greze - phi_ untere Grenze. Wenn ich jetzt den Ort des Nullpotentials definiere wie macht man das normalerweise? Ich lese oft davon das man die Annahme macht das sie im unendlichen Null ist. Aber ich begreife jetzt nicht wo das in die Rechnung mitein geht. Das einzige was ich denke ist, dass man entweder die ober oder unterggrenze Null setzt ....
GvC
Verfasst am: 21. Dez 2019 15:29
Titel:
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
Wenn in der Aufgabe zb die Rede ist im Unendlichen ist das Potential Null, geht das irgendwo in die Rechnung mit ein ?
Versuchs's mal selber. Wird in dieser Aufgabe das Nullpotential im Unendlichen wirklich vorgegeben?
StromImpuls
Verfasst am: 21. Dez 2019 15:12
Titel:
,,Wenn Du das Potential berechnen willst, musst Du eine Stelle für das Nullpotential definieren."
Wie man das Potential für endliche und unendliche Linienladungsdichte bestimmt ist mir jetzt klar. Was meinst du aber mit dem oben genannten?
Wenn in der Aufgabe zb die Rede ist im Unendlichen ist das Potential Null, geht das irgendwo in die Rechnung mit ein ?
GvC
Verfasst am: 21. Dez 2019 02:08
Titel:
jnkljjln hat Folgendes geschrieben:
Wären das l der Linienladungsdichte und das l des umschließenden Zylinders 2pi*r*l dasselbe?
Ja, natürlich.
Aber Vorsicht! Wenn Du das Potential berechnen willst, musst Du eine Stelle für das Nullpotential definieren. Die kann
nicht
im Unendlichen sein.
(Das gilt natürlich alles nur für eine unendlich lange gerade Linienladung)
jnkljjln
Verfasst am: 21. Dez 2019 02:01
Titel: Potential Linienladung
Wenn ich die Maxxwellgleichung auf
SS D dA=Q auf eine Linienladung anwenden will dann gilt ja Q=Linienladungsdichte*längel. Was ist nun dA0 Kann ich hierfür ein Zylinder nehmen, also die Oberfläche 2pi*r*l wählen? Dieser Zylinder soll meine Linienladung umschließen. Wären das l der Linienladungsdichte und das l des umschließenden Zylinders 2pi*r*l dasselbe?