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[quote="lef47671"][b]Meine Frage:[/b] Hallo miteinander, Ich frage mich momentan, inwiefern die Druckabhängigkeit der Enthalpie eine Rolle spielt, bzw. was dann der Unterschied zwischen Wärme Q und Enthalpie H ist. In meinen Masterkurs Thermodynamik gibt es folgende Aufgabe: Wärmetauscher wird betrieben mit Luft auf der einen Seite und Wasser auf der anderen. Die Luft geht mit dem Massenstrom m = 1.1 kg/s in den Wärmetauscher und erhitzt die Luft von T_1 = 16°C auf T_2 = 55°C und der Druck ändert sich (durch Reibung) von p_1 = 103600 Pa auf p_2 = 100000 Pa. Laut Lösung berechnet sich der Übertragene Wärmestrom: [latex] \dot{Q} = \dot{m} \cdot c_p \cdot (T_{2} - T_{1}) [/latex] Wieso berücksichtige ich hier die Druckänderung nicht? [b]Meine Ideen:[/b] Die Lösung kommt, wenn ich richtig liege, Zustande, indem ich den Massenstrom mit der Enhalpiedifferenz multipliziere: [latex] \dot{Q} = \dot{m} \cdot (H_2 - H_1)[/latex]. Wenn ich jedoch die Enhalpie betrachte, ist die ja definiert durch: [latex] H = Q + W [/latex] bzw. dann: [latex] dH = dQ + vdp [/latex] was gleichbedeutend ist mit: [latex] dH = c_p \cdot dT + vdp [/latex] Könnte man nicht hier vom Zustand 1 nach 2 Integrieren ( und das spez. Volumen v durch R*T/p ersetzen), sodass man: [latex] dH = c_p \cdot dT + \frac{R \cdot T}{p} dp [/latex] integriert und so die Druckänderung mit berücksichtigt? Hoffe es war verständlich Gruß Felix[/quote]
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lef47671
Verfasst am: 19. Dez 2019 20:19
Titel: Druckabhängigkeit der Enthalpie
Meine Frage:
Hallo miteinander,
Ich frage mich momentan, inwiefern die Druckabhängigkeit der Enthalpie eine Rolle spielt, bzw. was dann der Unterschied zwischen Wärme Q und Enthalpie H ist.
In meinen Masterkurs Thermodynamik gibt es folgende Aufgabe:
Wärmetauscher wird betrieben mit Luft auf der einen Seite und Wasser auf der anderen. Die Luft geht mit dem Massenstrom m = 1.1 kg/s in den Wärmetauscher und erhitzt die Luft von T_1 = 16°C auf T_2 = 55°C und der Druck ändert sich (durch Reibung) von p_1 = 103600 Pa auf p_2 = 100000 Pa.
Laut Lösung berechnet sich der Übertragene Wärmestrom:
Wieso berücksichtige ich hier die Druckänderung nicht?
Meine Ideen:
Die Lösung kommt, wenn ich richtig liege, Zustande, indem ich den Massenstrom mit der Enhalpiedifferenz multipliziere:
.
Wenn ich jedoch die Enhalpie betrachte, ist die ja definiert durch:
bzw. dann:
was gleichbedeutend ist mit:
Könnte man nicht hier vom Zustand 1 nach 2 Integrieren ( und das spez. Volumen v durch R*T/p ersetzen), sodass man:
integriert und so die Druckänderung mit berücksichtigt?
Hoffe es war verständlich
Gruß Felix