Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Nobby1"]Was kommt den bei dem Versuch raus. CrNi wird als Heizwiderstandsmaterial in Öfen und Herde verwendet.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Rolf123
Verfasst am: 12. Dez 2019 17:52
Titel:
Ich weiß eben nicht was herrauskommt, nur würde ich mich gerne auf den Versuch bzw auf den Vortest vorbereiten
Nobby1
Verfasst am: 12. Dez 2019 14:53
Titel:
Was kommt den bei dem Versuch raus. CrNi wird als Heizwiderstandsmaterial in Öfen und Herde verwendet.
Rolf123
Verfasst am: 12. Dez 2019 12:06
Titel: Wärmeabhängigkeit von Widerständen
Meine Frage:
Hallo ich soll bei einem Versuch die Wärmeabhängigkeit von 3 verschiedenen Widerständen durch Messung von T, U und I messen und grafisch darstellen:
- Halbleiterwiderstand
- Platin- Dünnschichtwiderstand
- NiCr - Schichtwiderstand
Zusätzlich ist für Platin der linearen Temperaturkoeffizient a zu berechnen.
Meine Ideen:
Meine Überlegungnen:
- Beim Halbleiterwiderstand wird mit erhöhter Temperatur auch die Zahl der Ladungsträger höher und der Widerstand niedriger.
- Beim Platinwiderstand (elektrischer Leiter) bleibt die Zahl der Ladungsträger gleich und durch erhöhte Temperatur schwingen die Atomrümpfe und der Widerstand steigt.
Da gilt dann die Temperaturabhängigkeit T = T0 * (1 + a(delta T) + ß(delta T)^2 + ....) also ist a der Anstieg der Geraden in R(T), wenn man bedenkt, dass man meistens den quadratischen Koeffizienten vernachlässigen kann.
- Nun zum Problem: Der NiCr Schichtwiderstand. Was ist das überhaupt? Einfach Nickel und Chrom in Schichten wechselnd? Nickel und Chrom zählen wohl zu den Übergangsmetallen. Kann man da dann einen ähnlichen Effekt wie bei Platin erwarten? Hat es etwas mit einem Thermoelement zu tun?
Laut Aufgabe ist es wohl nicht sinnvoll hier einen Temperaturkoeffizienten zu berechnen, also nehme ich an, dass es sich eben nicht wie Platin verhält?
lg Rolf