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[quote="Leukippos"][quote="Leukippos"][quote="DrStupid"] [quote="Leukippos"]Bei Annäherung zB. eines nicht-starren Stabes (quer, senkrecht zum G-Feld) an ein Gravitationszentrum würde dieser immer mehr durch Deformation der Oberflächenkrümmung angepasst.[/quote] [quote="Leukippos"]Wie wird dieser Effekt in der ART beschrieben, da "Kräfte" ja als eliminiert gelten?[/quote] Im Grunde nicht anders als beispielsweise bei einem Stab, der im Inertialsystem rotiert. Der wird gedehnt, obwohl auf ihn keine äußeren Kräfte wirken. Es wirken aber innere Kräfte, die seine Bestandteile daran hindern, sich geradlinig zu bewegen. Genauso wirken in Deinem Beispiel innere Kräfte, die die Bestandteile des Stabes daran hindern, sich frei im Gravitationsfeld zu bewegen.[/quote] Hallo, ja danke. aber so ganz hab' ich es noch nicht. Was sind das für innere Kräfte? Scher- oder Spannungskräfte, die im Tµv sitzen? Wie sähe das mathematisch nach ART beschrieben aus?[/quote][/quote]
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Leukippos
Verfasst am: 05. Nov 2019 22:48
Titel: Re: Gravitation in KM & ART - Arbeit & Kraft des G-
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
Bei Annäherung zB. eines nicht-starren Stabes (quer, senkrecht zum G-Feld) an ein Gravitationszentrum würde dieser immer mehr durch Deformation der Oberflächenkrümmung angepasst.
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
Wie wird dieser Effekt in der ART beschrieben, da "Kräfte" ja als eliminiert gelten?
Im Grunde nicht anders als beispielsweise bei einem Stab, der im Inertialsystem rotiert. Der wird gedehnt, obwohl auf ihn keine äußeren Kräfte wirken. Es wirken aber innere Kräfte, die seine Bestandteile daran hindern, sich geradlinig zu bewegen. Genauso wirken in Deinem Beispiel innere Kräfte, die die Bestandteile des Stabes daran hindern, sich frei im Gravitationsfeld zu bewegen.
Hallo, ja danke.
aber so ganz hab' ich es noch nicht. Was sind das für innere Kräfte? Scher- oder Spannungskräfte, die im Tµv sitzen?
Wie sähe das mathematisch nach ART beschrieben aus?
Leukippos
Verfasst am: 05. Nov 2019 22:45
Titel: Re: Gravitation in KM & ART - Arbeit & Kraft des G-
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
Bei Annäherung zB. eines nicht-starren Stabes (quer, senkrecht zum G-Feld) an ein Gravitationszentrum würde dieser immer mehr durch Deformation der Oberflächenkrümmung angepasst.
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
Wie wird dieser Effekt in der ART beschrieben, da "Kräfte" ja als eliminiert gelten?
Im Grunde nicht anders als beispielsweise bei einem Stab, der im Inertialsystem rotiert. Der wird gedehnt, obwohl auf ihn keine äußeren Kräfte wirken. Es wirken aber innere Kräfte, die seine Bestandteile daran hindern, sich geradlinig zu bewegen. Genauso wirken in Deinem Beispiel innere Kräfte, die die Bestandteile des Stabes daran hindern, sich frei im Gravitationsfeld zu bewegen.
Hallo, ja danke.
aber so ganz hab' ich es noch nicht. Was sind das für innere Kräfte? Scher- oder Spannungskräfte, die im Tµv sitzen?
Wie würde die o.a. Lage nach ART beschrieben werden?
DrStupid
Verfasst am: 04. Nov 2019 18:54
Titel: Re: Gravitation in KM & ART - Arbeit & Kraft des G-
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
1. Ein Zentralkörper (Erde) verrichtet keine Arbeit am umlaufenden Körper (Mond), weil das geschlossene Kurvenintegral Null ist.
Das gilt nur in guter Näherung und für das Integral der während eines kompletten Umlaufs verrichteten Arbeit.
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
2. Wenn man die einzelnen Inkremente betrachtet, so ist für die laufende Richtungs-Korrektur
dx
der Trägheitsbewegung G-Arbeit erforderlich.
Und sie wird auch verrichtet.
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
3. Auf der Erdoberfläche werden die Wirbelkörper aufrechter Primaten um
dx
zusammengedrückt, wofür ebenfalls vom G-Feld Arbeit geleistet wird.
Das gehört zu den Effekten, die man vernachlässigen muss, um zu o.g. Näherung zu kommen.
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
4. In der ART ist die Geodätenbewegung des Mondes kräftefrei, es wird vom Erdschwerefeld keine Arbeit geleistet.
Auch das gilt nur in guter Näherung, wenn man sowas wie das hier vernachlässigt:
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
Bei Annäherung zB. eines nicht-starren Stabes (quer, senkrecht zum G-Feld) an ein Gravitationszentrum würde dieser immer mehr durch Deformation der Oberflächenkrümmung angepasst.
Leukippos hat Folgendes geschrieben:
Wie wird dieser Effekt in der ART beschrieben, da "Kräfte" ja als eliminiert gelten?
Im Grunde nicht anders als beispielsweise bei einem Stab, der im Inertialsystem rotiert. Der wird gedehnt, obwohl auf ihn keine äußeren Kräfte wirken. Es wirken aber innere Kräfte, die seine Bestandteile daran hindern, sich geradlinig zu bewegen. Genauso wirken in Deinem Beispiel innere Kräfte, die die Bestandteile des Stabes daran hindern, sich frei im Gravitationafeld zu bewegen.
Leukippos
Verfasst am: 04. Nov 2019 18:30
Titel: Gravitation in KM & ART - Arbeit & Kraft des G-Feld
Dazu Folgendes:
1. Ein Zentralkörper (Erde) verrichtet keine Arbeit am umlaufenden Körper (Mond), weil das geschlossene Kurvenintegral Null ist.
2. Wenn man die einzelnen Inkremente betrachtet, so ist für die laufende Richtungs-Korrektur
dx
der Trägheitsbewegung G-Arbeit erforderlich.
3. Auf der Erdoberfläche werden die Wirbelkörper aufrechter Primaten um
dx
zusammengedrückt, wofür ebenfalls vom G-Feld Arbeit geleistet wird.
4. In der ART ist die Geodätenbewegung des Mondes kräftefrei, es wird vom Erdschwerefeld keine Arbeit geleistet.
Sind die Aussagen 1-4 richtig?
Dazu die Frage:
Bei Annäherung zB. eines nicht-starren Stabes (quer, senkrecht zum G-Feld) an ein Gravitationszentrum würde dieser immer mehr durch Deformation der Oberflächenkrümmung angepasst.
Wie wird dieser Effekt in der ART beschrieben, da "Kräfte" ja als eliminiert gelten?
Eine Idee: über den Energie-Impuls-Tensor, aber keine Idee, wie das aussehen könnte.