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So gehts:
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[quote="Mindblock"][b]Meine Frage:[/b] Neulich habe ich Messung für einen Elektromagnetischen Schwingkreis durchgeführt. Als ich die Frequenz mit der Formel: [latex]f=1/ (2\pi \sqrt{L\cdot C})[/latex] berechnet habe ist mir aufgefallen das diese Werte nicht mit meinen Messungen übereinstimmen. Nach ein wenig suche bin ich auf die Formel:[latex] f=1/2\pi \cdot \sqrt{1/(L\cdot C)- R²/4L²)}[/latex] gestoßen. Mit dieser Formel haben die Werte übereingestimmt. [b]Meine Ideen:[/b] Das einzige was eine Harmonische Schwingung (wofür die Formel[latex] f=1/ (2\pi \sqrt{L\cdot C})[/latex] benutzt wird)von einer gedämpften unterscheidet ist der "Energie Verlust". Daraus Folgt das dieser "Verlust" irgendwie in die Formel [latex]f=1/2\pi \cdot \sqrt{1/(L\cdot C)- R²/4L²)}[/latex] miteingebunden werden muss. Jedoch weiß ich nicht wo. Weder in L noch in C oder R wird die Energie meines Wissens nach berücksichtigt. Daher meine Frage: ist dieser Ansatz richtig und wenn ja, wie und wo äußert sich dieser "Energie Verlust". Vielen Dank schon mal![/quote]
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Autor
Nachricht
Steffen Bühler
Verfasst am: 30. Okt 2019 12:37
Titel:
Der Energieverlust wird durch R beschrieben. Ein idealer Schwingkreis, also nur mit L und C, hat keine Verluste und würde daher ewig schwingen, die Energie pendelt andauernd zwischen L und C.
Durch den Widerstand wird aber laufend Energie in Wärme umgewandelt, daher klingt die Schwingungsamplitude hier ab.
Viele Grüße
Steffen
Mindblock
Verfasst am: 30. Okt 2019 11:48
Titel: Periodendauer bei einer gedämpften/ungedämpften Schwingung
Meine Frage:
Neulich habe ich Messung für einen Elektromagnetischen Schwingkreis durchgeführt. Als ich die Frequenz mit der Formel:
berechnet habe ist mir aufgefallen das diese Werte nicht mit meinen Messungen übereinstimmen. Nach ein wenig suche bin ich auf die Formel:
gestoßen. Mit dieser Formel haben die Werte übereingestimmt.
Meine Ideen:
Das einzige was eine Harmonische Schwingung (wofür die Formel
benutzt wird)von einer gedämpften unterscheidet ist der "Energie Verlust". Daraus Folgt das dieser "Verlust" irgendwie in die Formel
miteingebunden werden muss. Jedoch weiß ich nicht wo. Weder in L noch in C oder R wird die Energie meines Wissens nach berücksichtigt. Daher meine Frage: ist dieser Ansatz richtig und wenn ja, wie und wo äußert sich dieser "Energie Verlust".
Vielen Dank schon mal!