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[quote="Steffen Bühler"]Und dann rechnest Du bei b damit weiter. Über diese Größe kannst Du ja angeben, wie viele Elektronen sich auf einem Quadratzentimeter befinden. Und wie viele Kupferatome auf diesem Quadratzentimeter sind, ist angegeben.[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 21. Okt 2019 20:50
Titel:
Und dann rechnest Du bei b damit weiter. Über diese Größe kannst Du ja angeben, wie viele Elektronen sich auf einem Quadratzentimeter befinden. Und wie viele Kupferatome auf diesem Quadratzentimeter sind, ist angegeben.
GvC
Verfasst am: 21. Okt 2019 18:57
Titel:
Zu a)
Tim2131
Verfasst am: 21. Okt 2019 17:36
Titel: Aufgabe
Das ist sehr unübersichtlich und ich kann die Rechnungen nicht nachvollziehen, da sie teils ohne EInheit und und Ansatz sind. Was ist denn dabei rausgekommen?
Steffen Bühler
Verfasst am: 21. Okt 2019 17:18
Titel:
Hatten wir
hier
erst neulich.
Viele Grüße
Steffen
Tim2131
Verfasst am: 21. Okt 2019 17:15
Titel: Anzahl der freien Elektronen auf Kupferatom
Meine Frage:
Ein Plattenkondensator, dessen Platten den Abstand d=4mm haben, wird druch eine angelegte Spannung von U = 5000 V aufgeladen.
a) Berechnen Sie die Flächenladungsdichte der negativ geladenen Platte und die Anzahl der freien Elektronen, die auf 1 cm² der negativ-geladenen Platte entfallen
b) Bestimmen Sie unter der Annahme, dass ein Kupferatom auf der Oberfläche der negativ-geladenen Platte einen Platzbedarf von ca 10^(-15) cm² hat, wie viele 4freie Elektronen auf ein Kupferatom entfallen. Erläutern Sie, warum bei den Versuchen mit fließender Ladung und bei den elektrostatischen Versuchen die Ladungsquantelung nicht beobachtet wurde.
Meine Ideen:
a)
Hier wendet man ?:=Q/A=??·E <=> Q=A*? an
b)
Hier verstehe ich nicht viel. Kann jemand Licht ins Dunkle bringen?