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[quote="Moritz00"]Vielen Dank! Das macht es deutlich einfacher ! :-) Dann ergibt sich die Gesamtkraft auf den Schwerpunkt des Dipols aus der Summe der Coulomb Kräfte die auf die negative Ladung und die positive Ladung wirken -> durch das homogene Feld sind die beiden Kräfte gleich groß und aufgrund der gegensätzlichen Vorzeichen beider Kräfte summieren sie sich dann zu 0, richtig?[/quote]
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maxdull
Verfasst am: 23. Okt 2019 16:09
Titel:
Der Dipol befindet sich dann in einem labilen Gleichgewicht. Dies bedeutet, dass er sich bei kleinster Störung (z.B. thermisches Rauschen) drehen wird.
Moritz00
Verfasst am: 09. Okt 2019 19:03
Titel:
Ist zwar kein Teil der Aufgabe, aber mir lässt die folgende Frage keine Ruhe:D : Die zwei gleich großen entgegengesetzt gerichtete Kräfte bewirken dann, dass ein Drehmoment auf den Dipol wirkt, sodass sich dieser dreht (im homogenen Feld). Das Drehmoment ist maximal, wenn die Achse senkrecht zum elek. Feld steht und verschwindet, wenn sich der Dipol parallel zur Feldlinie ausgerichtet hat. Hat sich hier bereits ein Fehler eingeschlichen?
Nun zur eigentlichen Frage:
Angenommen, wir hätten ein homogenes elektrisches Feld in einem Plattenkondensator: die linke Platte ist positiv und die rechte Platte ist negativ. Der Dipol liegt so, dass die linke Seite des Dipols die positive Partialladung trägt und die rechte Seite des Dipols die negative Partialladung trägt, aber der Dipol ist parallel zu den Feldlinien ausgerichtet ist (also im Grunde genommen genauso wie in Bild c meiner Eingangsfrage), Was geschieht dann? Wird der Dipol sich trotzdem so drehen, dass die negative Partialladung zur Positiven Platte zeigt oder wirkt dann kein Drehmoment? Oder verschieben sich dann lediglich die Ladungsschwerpunkte im Dipol, ohne dass sich der Dipol selbst bewegt?
GvC
Verfasst am: 09. Okt 2019 11:29
Titel:
Richtig.
Moritz00
Verfasst am: 08. Okt 2019 19:10
Titel:
Vielen Dank! Das macht es deutlich einfacher ! :-)
Dann ergibt sich die Gesamtkraft auf den Schwerpunkt des Dipols aus der Summe der Coulomb Kräfte die auf die negative Ladung und die positive Ladung wirken -> durch das homogene Feld sind die beiden Kräfte gleich groß und aufgrund der gegensätzlichen Vorzeichen beider Kräfte summieren sie sich dann zu 0, richtig?
GvC
Verfasst am: 08. Okt 2019 18:54
Titel:
Moritz00 hat Folgendes geschrieben:
aber verstehe nicht, wieso sich der Dipol - so wie in den Abbildungen dargestellt - verhält.
So wie ich das verstehe, zeigen die Abbildungen kein "Verhalten" der Dipole, sondern sind jeweils nur eine Momentaufnahme. In allen vier Bildern würde die Lage des Dipols im nächsten Moment eine andere sein. In dieser Aufgabe geht es auch nicht um das Verhalten, sondern ausschließlich um Kräfte in der gerade dargestellten Position.
Moritz00
Verfasst am: 08. Okt 2019 18:29
Titel: Elektrischer Dipol in einem elektrischem Feld
Meine Frage:
Es gilt zu überprüfen, in welchem der Bilder die Aussage gilt: Es wirkt keine resultierende Kraft auf den Schwerpunkt des Dipols
Richtige Antworten sind c und d
Nun stellen sich mir die beiden folgenden Fragen:
Ich erkenne zwar, dass es sich bei c und d im Gegensatz zu a und b um ein homogenes elektrisches Feld handelt, aber verstehe nicht, wieso sich der Dipol - so wie in den Abbildungen dargestellt - verhält. Wieso ordnet sich der Dipol bei a) b) und d) nicht tangential zur elektrischen Feldlinie an?
Und müssten nicht auf jedem der Bilder Plus und Minus vertauscht sein? (Die Richtung der Pfeile der Feldlinien gibt doch die Kraftwirkung von + nach - an)
Meine Ideen:
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