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[quote="Raumwolf"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, Einweglichtgeschwindigkeit, genauer Funksignalaufzeit, wenn die immer konstant ist unabhängig von der Geschwindigeit der Quelle dann müßte es ein bevorzugtes System, also eine Art Äther geben.. [b]Meine Ideen:[/b] Mögliches Experiment, zwei Raumsonden umkreisen den Jupiter auf gegenläufigen Bahnen in der Ebene der Ekliptik. Die Bahnen sind so gewählt daß die Sonden sich bei Opposition Jupiter-Erde-Sonne dicht ( < 1km ) begegen wenn sie die Jupiterbahn kreuzen. Mit rund 35km/s Begegnungsgeschwindigkeit, 17km/s beträgt die Bahngeschwindigkeit von Jo Die sonden synchronisieren sich bei der Begegnung und senden dann gleichzeitig ein Signal zu Erde. Eine Bahn dicht am Jupiter könnten die Differenzgschwindigkeit auf etwa 60km/s x 1,4 steigenr, also knapp 100km/s. Wenn die Signale gleichzeitig auf der Erde ankommen gibt es ein bevorzugte Internialsysstem, Gravitainonsfeld, Äther usw. Wenn die Inertialsysteme der Sonden gleichwertg wären würde die Laufzeit der Signale zur Erde unterschiedlich sein. Und bei 35km/s Differenz der Quellgeschwindigkeit = 1/10000 c müßte auf der Erde der Unterschied meßbar sein. 2500s/10 000 = 0,4s[/quote]
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index_razor
Verfasst am: 27. Sep 2019 09:39
Titel: Re: Einweglichtgeschwindigkeit, Signallaufzeit...
Raumwolf hat Folgendes geschrieben:
Wenn die Signale gleichzeitig auf der Erde ankommen gibt es ein bevorzugte Internialsysstem, Gravitainonsfeld, Äther usw.
Daß beide Signale für jeden Beobachter gleichzeitig ankommen, folgt aus der Relativitätstheorie, ganz ohne Äther oder bevorzugte Inertialsysteme. Also muß diese Schlußfolgerung falsch sein, egal wie du darauf kommst.
Zitat:
Wenn die Inertialsysteme der Sonden gleichwertg wären würde die Laufzeit der Signale zur Erde unterschiedlich sein.
Das mag sein. Daß beide Sonden verschiedene Laufzeiten messen, heißt aber nicht, daß für eine der Sonden die Signale nacheinander ankommen.
Raumwolf
Verfasst am: 27. Sep 2019 08:45
Titel: Einweglichtgeschwindigkeit, Signallaufzeit...
Meine Frage:
Hallo,
Einweglichtgeschwindigkeit, genauer Funksignalaufzeit, wenn die immer konstant ist unabhängig von der Geschwindigeit der Quelle dann müßte es ein bevorzugtes System, also eine Art Äther geben..
Meine Ideen:
Mögliches Experiment, zwei Raumsonden umkreisen den Jupiter auf gegenläufigen Bahnen in der Ebene der Ekliptik. Die Bahnen sind so gewählt daß die Sonden sich bei Opposition Jupiter-Erde-Sonne dicht ( < 1km ) begegen wenn sie die Jupiterbahn kreuzen. Mit rund 35km/s Begegnungsgeschwindigkeit, 17km/s beträgt die Bahngeschwindigkeit von Jo
Die sonden synchronisieren sich bei der Begegnung und senden dann gleichzeitig ein Signal zu Erde. Eine Bahn dicht am Jupiter könnten die Differenzgschwindigkeit auf etwa 60km/s x 1,4 steigenr, also knapp 100km/s.
Wenn die Signale gleichzeitig auf der Erde ankommen gibt es ein bevorzugte Internialsysstem, Gravitainonsfeld, Äther usw.
Wenn die Inertialsysteme der Sonden gleichwertg wären würde die Laufzeit der Signale zur Erde unterschiedlich sein. Und bei 35km/s Differenz der Quellgeschwindigkeit = 1/10000 c müßte auf der Erde der Unterschied meßbar sein. 2500s/10 000 = 0,4s