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[quote="SunnyWinter"][b]Meine Frage:[/b] Liebes Forum, ich habe ein großes Problem: Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen: Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab :) (Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin :D) [b]Meine Ideen:[/b] Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun?[/quote]
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Jacques
Verfasst am: 04. Sep 2019 22:52
Titel: Diese aus dem Zusammenhang ...
... gerissenen Fakten-Snippets ...
SunnyWinter hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin
)
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun?
...provozieren phantastische Spekulationen. Hier meine:
Das hat was damit zu tun, daß Styropor von begrenzter Festigkeit ist und - ich nehme an, es handelt sich um die im Zeitalter der Volksverdämmung beliebte Bauphysik - bei Schlagregen und nistmaterialsuchenden gefiederten Zeitgenossen einer gewissen äußeren Festigkeit bedürfen. Dazu kann man die Platten verputzen oder mit Alufolie kaschieren, weil das nicht allzu teuer ist.
Jacques
Verfasst am: 04. Sep 2019 22:50
Titel: Diese aus dem Zusammenhang ...
... gerissenen Fakten-Snippets ...
SunnyWinter hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin
)
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun?
...provozieren phantastische Spekulationen. Hier meine:
Das hat was damit zu tun, daß Styropor von begrenzter Festigkeit ist und - ich nehme an, es handelt sich um die im Zeitalter der Volksverdämmung beliebte Bauphysik - bei Schlagregen und nistmaterialsuchenden gefiederten Zeitgenossen einer gewissen äußeren Festigkeit bedürfen. Dazu kann man die Platten verputzen oder mit Alufolie kaschieren, weil das nicht allzu teuer ist.
Jacques
Verfasst am: 04. Sep 2019 22:50
Titel: Diese aus dem Zusammenhang ...
... gerissenen Fakten-Snippets ...
SunnyWinter hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin
)
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun?
...provozieren phantastische Spekulationen. Hier meine:
Das hat was damit zu tun, daß Styropor von begrenzter Festigkeit ist und - ich nehme an, es handelt sich um die im Zeitalter der Volksverdämmung beliebte Bauphysik - bei Schlagregen und nistmaterialsuchenden gefiederten Zeitgenossen einer gewissen äußeren Festigkeit bedürfen. Dazu kann man die Platten verputzen oder mit Alufolie kaschieren, weil das nicht allzu teuer ist.
SunnyWinter
Verfasst am: 04. Sep 2019 19:55
Titel: Wärmedämmung mit Aluminium
Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin
)
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun?