Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="yentlmendel"][quote="Nobby1"]Der Radius ist nicht 0,9 sondern 0,45, da der Durchmesser um 10% sich ändert.[/quote] Ah, stimmt, danke. Trotzdem komme ich dann ohne Taschenrechner nicht weiter.. :/[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
yentlmendel
Verfasst am: 03. Sep 2019 11:55
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
Es ist ja nur ein ungefähres Ergebnis verlangt. An einer Prüfung, wo es möglichst schnell gehen soll, würde ich besser einfach 4 mal in Folge 10% subtrahieren. Also 90% —> 81% —> etwa 73% —> etwa 65.7 oder knapp 66%.
Was nun die eigentliche Frage angeht: damit der Volumenstrom konstant bleibt, muss der Druck um 1/(0.9)^4 erhöht werden, also um gut 50%. Das folgt aus dem Gesetz von Hagen-Poiseuille,
Danke, so kann man es natürlich noch schneller lösen! Werde ich so machen
Myon
Verfasst am: 03. Sep 2019 11:26
Titel:
Es ist ja nur ein ungefähres Ergebnis verlangt. An einer Prüfung, wo es möglichst schnell gehen soll, würde ich besser einfach 4 mal in Folge 10% subtrahieren. Also 90% —> 81% —> etwa 73% —> etwa 65.7 oder knapp 66%.
Was nun die eigentliche Frage angeht: damit der Volumenstrom konstant bleibt, muss der Druck um 1/(0.9)^4 erhöht werden, also um gut 50%. Das folgt aus dem Gesetz von Hagen-Poiseuille,
yentlmendel
Verfasst am: 03. Sep 2019 10:21
Titel:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Geile Sache.
Bei den Durchschnittsmenschen sind leider die Gehirnwindungen so verdreht, dass man auf so was nicht kommt.
Ein, ich nehme an, Medizinstudent mit 1er Abi, sollte über dem Durchschnitt liegen.
Mathe ist halt eben nicht meine Stärke, ich bin vor allem mit der Formel nicht weitergekommen. Ist ein super freundlicher Umgang im Forum hier. Danke trotzdem für die Erklärung.
Mathefix
Verfasst am: 03. Sep 2019 08:08
Titel:
Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Geile Sache.
Bei den Durchschnittsmenschen sind leider die Gehirnwindungen so verdreht, dass man auf so was nicht kommt.
Ein, ich nehme an, Medizinstudent mit 1er Abi, sollte über dem Durchschnitt liegen.
Nobby1
Verfasst am: 02. Sep 2019 21:51
Titel:
Geile Sache.
Bei den Durchschnittsmenschen sind leider die Gehirnwindungen so verdreht, dass man auf so was nicht kommt.
Mathefix
Verfasst am: 02. Sep 2019 18:22
Titel:
yentlmendel hat Folgendes geschrieben:
Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Der Radius ist nicht 0,9 sondern 0,45, da der Durchmesser um 10% sich ändert.
Ah, stimmt, danke.
Trotzdem komme ich dann ohne Taschenrechner nicht weiter.. :/
Du wirst doch noch (r/R)^4 = (9/10)^4 = (80 + 1)^2/10.000 = (6400+160+1)/10000 = 0,6561
ohne TR rechnen können, oder?
Binom hilft beim Kopfrechnen.
yentlmendel
Verfasst am: 02. Sep 2019 17:20
Titel:
Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Der Radius ist nicht 0,9 sondern 0,45, da der Durchmesser um 10% sich ändert.
Ah, stimmt, danke.
Trotzdem komme ich dann ohne Taschenrechner nicht weiter.. :/
Nobby1
Verfasst am: 02. Sep 2019 17:16
Titel:
Der Radius ist nicht 0,9 sondern 0,45, da der Durchmesser um 10% sich ändert.
yentlmendel
Verfasst am: 02. Sep 2019 16:38
Titel: Volumenstrom - Berechnung ohne Taschenrechner
Meine Frage:
Hallo, es geht um folgende Aufgabe:
Durch Ablagerungen in einem zylindrischen Blutgefäß wird dessen Innendurchmesser um 10% verringert. Um wie viel Prozent muss der Druck ungefähr erhöht werden, um wieder den gleichen Volumenstrom zu erreichen?
Meine Ideen:
Der Radius verringert sich um 10%, d.h. nur noch 90% des ursprünglichen Radius sind vorhanden. In die Formel für Volumenstrom eingesetzt müsste man jetzt (0,9r)^4 rechnen. Danach komme ich mit Rechnungen nicht mehr weiter.
Wie setze ich die Information ein, dass der Volumenstrom gleichbleiben soll?
Da wir keinen Taschenrechner benutzen dürfen, wäre es super wenn mir jemand einen Ansatz verraten könnte, wie das im Kopf möglich wäre..
Danke im Voraus!