Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Die Sackur-Tetrode Gleichung dient nach meinem Verständnis zur Berechnung der Entropie eines Idealen Gases und [b]nicht[/b] zum Nachweis, daß diese bei reversibel adiabatischen Prozessen konstant beleibt. Da wird mit Kanonen nach Spatzen geschossen. Unterbindet man jeden Wärmeaustausch eines Systems mit der Umgebung [latex]\delta Q = 0[/latex], dann liegt ein adiabatisch isoliertes System vor und die dann noch möglichen Prozesse heißen adiabatisch, für welche, wenn reversibel wg HS2 [latex]dS = \delta Q / T=0[/latex] gilt (isentropisch).[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Clemens
Verfasst am: 13. Aug 2019 16:16
Titel:
Perfekt, sehe ich genauso - danke!
Myon
Verfasst am: 13. Aug 2019 15:55
Titel:
Ich musste da gestern auch kurz nachschauen, denn für Gasteilchen mit mehr als 3 Freiheitsgraden wäre die Konstanz der Entropie ja nicht erfüllt. Die übliche Herleitung der Sackur-Tetrode-Gleichung funktioniert aber nur für einatomige Gase, und die Gleichung gilt auch nur unter dieser Voraussetzung. Eine Erweiterung auf mehratomige Moleküle wäre wahrscheinlich nicht so einfach.
Clemens
Verfasst am: 13. Aug 2019 13:57
Titel:
Mir ist natürlich klar, dass adiabatische Prozesse quasi per Definition keine Entropieänderung haben, ich sehe allerdings kein Problem darin, die Sackur-Tetrode-Gleichung damit auf Konsistenz prüfen zu wollen?
Mit dem Adiabatenexponent für einatomige Gase,
funktioniert es natürlich, danke
Gilt die Sackur-Tetrode-Gleichung in dieser Form dann nur für einatomige Gase und für mehratomige müsste man die beiden 2/3 der Gleichung durch 1/(gamma-1) ersetzen?
Vielen Dank!
Myon
Verfasst am: 12. Aug 2019 21:38
Titel:
Naja, wenn man doch zeigen will, das für ein einatomiges Gas
oder gleichbedeutend
gilt: Du kannst z.B. die Gleichung mit einer der obigen Adiabatengleichungen multiplizieren/ durch eine der Adiabatengleichungen dividieren, dann ergibt sich die Behauptung schnell.
franz
Verfasst am: 12. Aug 2019 21:10
Titel:
Die Sackur-Tetrode Gleichung dient nach meinem Verständnis zur Berechnung der Entropie eines Idealen Gases und
nicht
zum Nachweis, daß diese bei reversibel adiabatischen Prozessen konstant beleibt. Da wird mit Kanonen nach Spatzen geschossen.
Unterbindet man jeden Wärmeaustausch eines Systems mit der Umgebung
, dann liegt ein adiabatisch isoliertes System vor und die dann noch möglichen Prozesse heißen adiabatisch, für welche, wenn reversibel wg HS2
gilt (isentropisch).
Clemens
Verfasst am: 12. Aug 2019 16:14
Titel: Entropie konstant nach Sackur-Tetrode-Gleichung
Hallo zusammen,
ich würde gerne mit Hilfe der Sackur-Tetrode-Gleichung zeigen, dass die Entropie bei adiabatischen Zustandsänderungen idealer Gase konstant bleibt.
Die Sackur-Tetrode-Gleichung lautet (Wikipedia)
Nur V und E sind keine adiabatischen Konstanten, es muss also gelten:
Wie kann ich die idealen Gasgleichungen
,
sowie die die adiabatischen Beziehungen
,
nutzen, um Formel (*) zu beweisen?
Danke im Vorraus!
Clemens