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[quote="Gast006"]Warum mit 40K gerechnet wurde, lag dann wohl daran das man hier [latex]\Delta T = {T}_{2} - {T}_{1} = 60K - 20K = 40K [/latex] Ich wusste nicht so ganz woher die 40K kam aber da ja die Umrechnung von Grad in Kelvin bei der Temperaturdifferenz ja gleich ist also die 273 ja entfallen ist es dann so das dann so gesehen 40 Grad Celsius das selbe sind wie 40K[/quote]
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autor237
Verfasst am: 28. Jul 2019 15:45
Titel:
Die Einheit °C sollte man nur zur Angabe von Temperaturwerten auf der Celsius-Skala verwenden. Während Temperaturdifferenzen in K angegeben werden sollten. Die Bestimmung der Temperaturdifferenz erfolgt somit richtig:
oder
Gast006
Verfasst am: 28. Jul 2019 14:03
Titel:
Warum mit 40K gerechnet wurde, lag dann wohl daran das man hier
Ich wusste nicht so ganz woher die 40K kam aber da ja die Umrechnung von Grad in Kelvin bei der Temperaturdifferenz ja gleich ist also die 273 ja entfallen ist es dann so das dann so gesehen 40 Grad Celsius das selbe sind wie 40K
autor237
Verfasst am: 28. Jul 2019 12:54
Titel:
Dann noch mal ganz ausführlich.
Alle Komponenten dehnen sich wegen Erwärmung um 40 K aus. Dabei fällt die Volumenänderung des Inhaltes (Eisen, Kupfer und Öl) stärker aus als die Volumenänderung des Gehäuses (Stahl). Somit kann die Differenz zwischen der Volumenänderung des Inhalt und der Volumenänderung des Gehäuses vom Gehäuse nicht aufgefangen werden und es tritt Öl aus. Diese Differenz der Volumenänderung sollte auch in der Aufgabe bestimmt werden.
Gast006
Verfasst am: 27. Jul 2019 15:15
Titel:
Aber warum ist das dann delta V und nicht V ?
autor237
Verfasst am: 27. Jul 2019 14:21
Titel:
Gast006 hat Folgendes geschrieben:
Frage:
1)warum wurde in Schritt 2 mit mal 40K gerechnet für die Volumenänderung des Gehäuses sowie für den Inhalt ?
2)Warum wird im Anschluß der ausgedehnte Inhalt vom ausgedehnten Gehäuse abgezogen ?
Zu Frage 1:
Weil alle Komponenten (Gehäuse, Eisen, Kupfer und Öl) sich um 40 K erwärmen und somit ausdehnen.
Zu Frage2:
Das Innenvolumen des Gehäuses nimmt ja bei Erwärmung zu und nimmt somit einen teil der Volumenänderung des Inhaltes auf, so dass nur die Differenz für das überlaufende Öl-Volumen entscheidend ist.
Gast006
Verfasst am: 27. Jul 2019 11:57
Titel:
Ich schreibe mal die Lösung auf, denn genau da weiss ich an einer Stelle nicht warum man da mit der Volumenänderung vom Gehäuse, Eisen, Kupfer und Öl gerechnet wurde.
Also:
Schritt 1)
Bei 20°C gilt:
Schritt 2)
Bei Erwärmung von 60°C dehnt sich das Gehäuse sowohl der Inhalt aus:
Frage:
1)warum wurde in Schritt 2 mit mal 40K gerechnet für die Volumenänderung des Gehäuses sowie für den Inhalt ?
2)Warum wird im Anschluß der ausgedehnte Inhalt vom ausgedehnten Gehäuse abgezogen ?
franz
Verfasst am: 27. Jul 2019 00:01
Titel:
Tip
Die Ausdehnungskoeffizienten der anderen Materialien sind wesentlich kleines als der vom Öl, also wird nur die Volumenausdehnung des Öls betrachtet. Vom Leervolumen gehen aber noch Eisen und Kupfer ab...
Gast006
Verfasst am: 26. Jul 2019 17:26
Titel: Ausdehnung Transformatorenöl
Meine Frage:
Das Stahlgehäuse eines Transformators mit einem Leervolumen von 300 Liter ist bei einer Temperatur von
vollständig mit Öl
(
) gefüllt. Der darin befindliche Transformator besteht im wesentlichen aus 500kg Eisen und 500kg Kupfer. Wie viel Öl fließt in ein Ausgleichsgefäß über, wenn der Trafo seine Betriebstemperatur von
erreicht hat ?
Meine Ideen:
Wie gehe ich hier hierbei vor ?