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[quote="GvC"][quote="Domus"] Hat jemand einen einen Anhaltspunkt für mich ? [/quote] Wenn Du den [b]tatsächlichen [/b]Energieverbrauch bestimmen willst, musst Du auch die [b]tatsächliche [/b]Leistung zugrunde legen und nicht die Nennleistung. Denn die Anlage läuft in den 800 Stunden ja vermutlich nicht die ganze Zeit unter Volllast. Du musst die Fläche unter der Leistungs-Zeit-Kurve bestimmen. Im übrigen solltest Du diese Gleichung [quote="Domus"]2 [KW] * 800 [h/a] = 1600 [kWh][/quote] nochmal überprüfen, sowohl was die Scheibweise als auch die mathematisch-physikalische Richtigkeit angeht.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 02. Jul 2019 13:40
Titel:
Domus hat Folgendes geschrieben:
Hat jemand einen einen Anhaltspunkt für mich ?
Wenn Du den
tatsächlichen
Energieverbrauch bestimmen willst, musst Du auch die
tatsächliche
Leistung zugrunde legen und nicht die Nennleistung. Denn die Anlage läuft in den 800 Stunden ja vermutlich nicht die ganze Zeit unter Volllast. Du musst die Fläche unter der Leistungs-Zeit-Kurve bestimmen.
Im übrigen solltest Du diese Gleichung
Domus hat Folgendes geschrieben:
2 [KW] * 800 [h/a] = 1600 [kWh]
nochmal überprüfen, sowohl was die Scheibweise als auch die mathematisch-physikalische Richtigkeit angeht.
Domus
Verfasst am: 02. Jul 2019 11:40
Titel: Nennleistung * Spannung = reale Leistung?
Meine Frage:
Hallo ,
ich bin grade dabei dabei eine Kläranlage auf Ihren Energieverbrauch hin auszuwerten.
Leider habe ich nur einen einzigen Stromzähler.
Mir stehen nur die Nennleistung der Aggregate und die Betriebsstunden zur Verfügung.
Ich habe für jedes Aggregat die Nennleistung mt den Betriebsstunden multipliziert.
Also z.B. 2 [KW] * 800 [h/a] = 1600 [kWh]
Die Summe der Ergebnisse ist allerdings um ca. 30 Prozent höher als der tatsächlich Verbrauch.
Die meisten Geräte sind Pumpen, Gebläse und Rührwerke.
Hat jemand einen einen Anhaltspunkt für mich ?
Viele Grüße
Domus
Meine Ideen:
Ich würde einen durchschnittlichen cos phi von 0,8 ansetzen allerdings ist selbst dann die Abweichung noch relativ groß.
generell scheint die Formel P =U*I*Wurzel3*cos phi zu sein allerdings wäre das Ergebnis noch größer.
Ist es möglich, dass I deutlich kleiner ist als von den Herstellern angegeben?
Kann man das abschätzen ?