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[quote="franz"]Die Lagrangepunkte L4 und L5 zählen leider nicht dazu.[/quote]
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Nachricht
franz
Verfasst am: 25. Jun 2019 21:55
Titel:
Die Lagrangepunkte L4 und L5 zählen leider nicht dazu.
Jacques
Verfasst am: 25. Jun 2019 21:47
Titel: Re: Levitation
Zu denken wäre an ...
Brillant hat Folgendes geschrieben:
...Welche Levitationen gibt es noch?
...schwebenden feinen Staub, (auch Feinstaub gehört dazu) und eine sehr große Absinkzeit hat. Je kleiner die Partikel sind, um so mehr nähert sich seine mit wachsender Höhe exponentiell abfallende Dichte der der Atmosphäre an, in der er sich befindet: Er wird durch dieselbe brownsche Molekularbewegung (aus der thermischen Energie der ihn umgebenden Gasmolekel herrührend) umhergeschubst, so daß er sich unter Umständen nicht oder nur sehr langsam absetzt.
Im übrigen stellt ein im Vakuum levitierter magn. Rotor beileibe kein
perpetuum mobile
dar. Wie sollte man seinen Drehimpuls auch nur teilweise ausleiten, ohne den zu mindern? Genausowenig wie ein die Erde umkreisender Satellit.
DrStupid
Verfasst am: 25. Jun 2019 21:28
Titel: Re: Levitation
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Welche Levitationen gibt es noch?
z.B. elektrostatisch
Brillant
Verfasst am: 25. Jun 2019 20:26
Titel: Levitation
Mich interessiert, auf welche Weise sichtbare Körper nahe der Erdoberfläche (also nicht im All) passiv schweben können und auf welche Weise sie ungefähr am selben Platz bleiben.
Bei der Suche nach diesem Thema stoße ich auf mehr fakes als auf Informationen. Jemand, der behauptet, Gegenstände mit dem Geist zum Schweben zu bringen und dann mit den Händen rumfuchtelt, ist einfach nur albern. Oder derjenige, der sich mit einem Stock abstützt. Gut gemachte Illusionen weiß ich zu schätzen, aber hier möchte ich mich über physikalische Phänomene informieren.
* leichter als Luft: Ein Ballon oder Luftschiff mit Gasfüllung schwebt. Allerdings ent-schwebt er durch Luftbewegungen (Wind). Der Gegenstand kann mehrere Kilometer hoch schweben (Wetterballon). Ist es bereits gelungen, einen Behälter luftleer zu pumpen, so dass er leichter wird als die umgebende Luft?
* im Luftstrom: Zum Beispiel ein Tischtennisball über einem Fön. Weniger als ein Meter.
* im Wasserstrom (Springbrunnen): Na, da sieht man das Wasser, von "Schweben" kann wohl keine Rede sein.
* akustisch. Leichte Flocken (Styropor) können wohl an den Knoten einer stehenden Welle positioniert werden. Die Lautsprecher sind weniger als 1 m voneinander entfernt.
* magnetisch. Drehende Kreisel können einige cm über einem Magneten oder einigen Magneten schweben. Sie fallen jedoch runter, wenn die Drehung zu langsam wird. Wie wäre das Experiment unter einer luftleer gepumpten Glasglocke? Da sollte es keine Reibung geben und wir hätten ein Perpetuum mobile?
Supraleiter behalten den Abstand zu einer magnetbesetzten Bahn bei und folgen ihrem Verlauf. Sowohl über den Magneten als auch darunter. Sie fallen aber, wenn sich die Temperatur erhöht.
Welche Levitationen gibt es noch?