Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Moesi52"]Hier mal meine Lösung[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Moesi52
Verfasst am: 25. Jun 2019 12:50
Titel:
Kann jemand die Aufgabe vorrechnen? Ich komme einfach nicht weiter und bin am verzweifeln
Myon
Verfasst am: 25. Jun 2019 10:28
Titel:
Ja, wenn man so rechnet, kommt man auf 80 Grad, ich hatte einen falschen Zahlenwert eingegeben.
Bei dieser Rechnung bist Du von einer konstanten Anzahl Luftteilchen im Ballon ausgegangen, d.h., es würde den Ballon beim Erhitzen aufblasen und das Volumen würde proportional zur Temperatur zunehmen.
Das ist aber nicht das, was bei einem Heissluftballon passiert. Das Ballonvolumen bleibt konstant, und beim Erhitzen tritt ein Teil der expandierenden Luft unten aus dem Ballon aus. Was ändert, ist die Luftdichte im Ballon. Betrachtet man die Zustandsgleichung für ideale Gase, so würden bei einer Erhitzung die Temperatur und die Teilchenzahl im Ballon ändern, p und V bleiben konstant. Für die Teilchenzahl gilt daher
und damit für die Luftdichte
(geht man vereinfacht von einer einzigen Gassorte aus mit Teilchenmasse m, so wäre die Dichte ja
).
Gehe also nochmals von der Gleichung „Gewichtskraft der verdrängten Luft=gesamte Gewichtskraft des Ballons“ aus. Die linke Seite bleibt jetzt konstant, die rechte ändert wegen der abnehmenden Luftdichte.
Moesi52
Verfasst am: 25. Jun 2019 07:16
Titel: Meine Rechnung
Hier mal meine Lösung
Myon
Verfasst am: 24. Jun 2019 22:47
Titel:
@Mossi52: Was hast Du denn gerechnet, dass Du auf 80°C kommst? Selbst wenn man den Fehler macht, dass man die Gasteilchenanzahl im Ballon statt des Volumens konstant hält, kommt man nicht auf diesen Wert.
Also: „Gesamte Gewichtskraft Ballon=Gewichtskraft verdrängte Luft“ ist richtig. Und bei einer Temperaturänderung ändert die Luftdichte im Ballon gemäss
(folgt aus der Zustandsgleichung für ideale Gase).
Moesi52
Verfasst am: 24. Jun 2019 21:53
Titel: Heißluftballon
Ja, das Gewicht der Luft habe ich bei der Gewichtskraft mit eingerechnet
Willkommen im Physikerboard!
Du bist hier zweimal angemeldet, Moesi_52 wird daher demnächst gelöscht.
Viele Grüße
Steffen
franz
Verfasst am: 24. Jun 2019 21:44
Titel:
Willkommen im Forum!
Wurde auch das Gewicht der Luft berücksichtigt?
Moesi_52
Verfasst am: 24. Jun 2019 20:11
Titel: Heißluftballon
Meine Frage:
Ein Heißluftballon enthält vor dem Start 4000m^3 Luft vom gleichen Luftdruck und der gleichen Temperatur 17 Grad Celsius wie die Umgebung. Die Luftdichte bei 17 Grad Celsius beträgt 1,22 kg/m^3. Hülle und Gondel haben die Masse 860kg, die Nutzlast beträgt 200kg. Auf welche mittlere Temperatur muss der Luftinhalt erhitzt werden, damit sich der Ballon gerade vom Boden abhebt?
Meine Ideen:
Gewichtskraft Ballon = Auftriebskraft. Ich komme auf eine Temperatur von 80 Grad Celsius, in de Lösung heißt es aber 97,5 Grad Celsius. Ich habe keine Ahnung warum..