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[quote="franz"]OT Danke! Hier ist Physik ohne Ende: jede Menge Wasser, richtige Berge, Sonne, Elektrizität mit Knall, echtes Bier... Gute Wünsche an alle! :)[/quote]
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franz
Verfasst am: 21. Jun 2019 11:25
Titel:
OT Danke!
Hier ist Physik ohne Ende: jede Menge Wasser, richtige Berge, Sonne, Elektrizität mit Knall, echtes Bier...
Gute Wünsche an alle!
jh8979
Verfasst am: 21. Jun 2019 00:49
Titel:
1. Bei dieser Herleitung nimmt er nun an,
dass
das Teilchen schon den Bewegungsgleichungen genügt. In den Worten meiner englischen Ausgabe:
"
The second the point is to be considered as variable,
but only actual trajectories are admissible, i.e., those which satisfy the equations of motion.
"
2. Das weiss ich gerade auch noch nicht....möglich, dass das nur ein mathematischer Trick ist ...
3. Als Denkanstoss: eine Variation der Wirkung (ohne anderweitige Bedingungen) liefert:
(Gleichung (2.5) in meinem englischen Landau&Lifshitz 1 - Mechanics)
PS: Geniess Deinen Urlaub, franz
franz
Verfasst am: 20. Jun 2019 22:35
Titel:
Die Fachleute werden Dir gern helfen, ich mache Urlaub ohne PC / Bücher.
Louisiana
Verfasst am: 20. Jun 2019 22:09
Titel:
Grüße,
Ich habe nun eine weitere Frage zum Landau. Diese hängt zwar nicht unmittelbar mit dem eigentlichen Thema zusammen, da wir hier allerdings bereits über Landau gesprochen haben und du (franz) dich damit auszukennen scheinst, fand ich, hier ist der geeignete Platz für das Problem.
In "§ 9. Energie und Impuls" kommt Landau noch einmal auf die Wirkung zu sprechen. Er leitet die Bewegungsgleichungen aus der Wirkung
mit der Bedingung
her, woraus
folgt.
Im Anschluss leitet Landau auch die kovariante Form des 4-Impulsvektors her, indem er nun die Variation des Startpunktes
voraussetzt, allerdings die Variation des Endpunktes
nicht festlegt.
Hier hängt aber mein Verständnis. Ich verstehe nicht ganz
1. Wieso er dies tut, bzw. tun darf, da ja eine sinnvolle Bewegung des Teilchens gerade an die Bedingung
geknüpft war.
2. Wie ich dies physikalisch zu interpretieren habe, was ist die zugrundeliegende Idee dieser Vorgehensweise?
3. In welcher Weise der Impuls mit der Forderung einer nicht verschwindenden Variation des Endpunktes zusammen hängt.
Mir ist bewusst, dass die Fragen etwas vage formuliert sind. Ich sehe zwar die Gleichungen im Buch, aber verstehe nicht ganz, was sie zu bedeuten haben. Bin für jeden Rat und jede Hilfe dankbar.
MfG
Louisiana
franz
Verfasst am: 13. Jun 2019 05:30
Titel:
Stimmt. Oder in der Art
Man stößt sich daran, daß immer eine Transformation möglich ist, wo punktuell
gilt.
Da das auch für die Situation
zutrifft, hätte man den paradoxen Fall
.
Jedoch
, so daß kein sachlicher, sondern nur
noch ein sprachlicher "Widerspruch" besteht.
("
Dau
" hat einen eigenen, hochkonzentrierten Stil.)
Louisiana
Verfasst am: 12. Jun 2019 21:31
Titel:
Aha, d.h. wenn
und
folgt natürlich
und darüber hinaus
Also stehen sie orthogonal aufeinander und E ist ein Vielfaches von H, womit sie parallel sind.
Danke für deine Hilfe!
MfG
Louisiana
franz
Verfasst am: 12. Jun 2019 21:08
Titel: Re: Invarianten des EM-Feldes
Louisiana hat Folgendes geschrieben:
Wenn die beiden Felder in einem System ORTHOGONAL sind, dann sind sie es in jedem. Aber es gibt ein Bezugssystem in dem diese an einem Punkt PARALLEL sind.
Richtig, aber bitte S.77 oben nochmal lesen.
Parallel / orthogonal
ist kein Widerspruch, falls einer der Vektoren verschwindet.
Louisiana
Verfasst am: 12. Jun 2019 20:19
Titel:
Danke für die schnelle Antwort, ich befürchte aber, dass ich nicht ganz schlau daraus werde, könntest du das genauer ausführen?
(Der Widerspruch ist für mich jener, dass zwei zueinander orthogonale Felder nicht parallel sein können.)
MfG
Louisiana
franz
Verfasst am: 12. Jun 2019 19:13
Titel: Re: Invarianten des EM-Feldes
Louisiana hat Folgendes geschrieben:
Wenn die beiden Felder in einem System ORTHOGONAL sind, dann sind sie es in jedem.
Bitte auf der nächsten Seite weiterlesen:
Wenn
ausnahmsweise beide Invarianten verschwinden,
dann
sind
und
in allen Bezugssystem der Größe nach gleich und zueinander o
r
thogonal.
(Nebenbei der Hinweis, daß das Gauß'sche Maßsystem verwendet wird.)
Louisiana
Verfasst am: 12. Jun 2019 18:48
Titel: Invarianten des EM-Feldes
Meine Frage:
Grüße,
Ich habe eine Frage bzgl. der Invarianten des Elektromagnetischen Feldes. Genauer geht es um einen Abschnitt aus dem "Lehrbuch der Theoretischen Physik: Klassische Feldtheorie" von Landau/Lifschitz. Dort wird sinngemäß folgendes Beschrieben:
Es existieren aus den EM-Feldern gewonnene invariante Größen, welche sind:
und
Nun steht da wortwörtlich:
"Aus der Invarianz der beiden angeführten Ausdrücke kann man folgendes schließen: Sind in irgendeinem Koordinatensystem das elektrische und das magnetische Feld zueinander orthogonal, [...] dann sind sie auch in jedem anderen Inertialsystem zueinander orthogonal."
Weiters steht im nächsten Absatz:
"Durch Lorentz-Transformation kann man immer erreichen, daß E und H beliebige Werte annehmen, wobei jedoch die Werte von
und
festliegen. Speziell kann man immer ein solches Bezugssystem finden, in dem das elektrische und magnetische Feld an einem bestimmten Punkt zueinander parallel sind."
Meine Ideen:
Nun mein Problem, ich lese diese beiden Textstellen so:
Wenn die beiden Felder in einem System ORTHOGONAL sind, dann sind sie es in jedem. Aber es gibt ein Bezugssystem in dem diese an einem Punkt PARALLEL sind.
Für mich klingt das nach einem Widerspruch, weiß jemand Bescheid, bzw. kann jemand diese wohl von mir missverstandene Textstelle erklären?
MfG
Louisiana