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[quote="Steffen Bühler"]Es gibt keinen! Die wilde Schwingung auf dem Oszi ist sowohl das gleichzeitige Erklingen der Triangeln wie auch das Tongemisch. Denn so wild es auch aussieht, es ist nur eine Summe zweier Einzelschwingungen, in die man es mit Filtern auch wieder zerlegen könnte. Und auch im Cortischen Organ resonieren zwei verschiedene Haarzellenorte. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Mai 2019 20:50
Titel:
Es gibt keinen! Die wilde Schwingung auf dem Oszi ist sowohl das gleichzeitige Erklingen der Triangeln wie auch das Tongemisch. Denn so wild es auch aussieht, es ist nur eine Summe zweier Einzelschwingungen, in die man es mit Filtern auch wieder zerlegen könnte. Und auch im Cortischen Organ resonieren zwei verschiedene Haarzellenorte.
Viele Grüße
Steffen
BIOprater
Verfasst am: 27. Mai 2019 20:02
Titel: Basilarmembran und Frequenzdispersion
Meine Frage:
Hallo, ich habe mal eine Frage zur Basilarmembran des menschlichen Ohres: Wenn ein Klanggemisch in einzelne Töne zerlegt wird(Frequenzdispersion), dann regen die Wellen Härchen auf der Basilarmembran zur Eigenschwingung an..vertiefen möchte ich diesen Vorgang gar nicht. Aber was mir unklar ist, wie wird ein Klanggemisch in Partialtöne zerlegt?Zerlegt sich die Wanderwelle über die Strecke der Membran in die Partialtöne?
Meine Ideen:
Ich stelle mir das so vor: wenn ich 2 Triangeln gleichzeitig anschlage, dann zeigt ein Oszi keine Sinuskurven sondern das Gemisch aber im Raum befindliche Resonanzkörper mit den Eigenfrequenzen der jeweiligen Erzeuger werden zum schwingen angeregt...Was ist also der Unterschied zwischen Gleichzeitigkeit bei Klangereignissen und dem Tongemisch?