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[quote="Schrödingers Katze"]Frage zum Wirkungsgrad des Stirling'schen Kreisprozesses: Ich habe mir aufgeschrieben, er sei [latex]\eta=1-\frac{T_2}{T_1}[/latex] (siehe Bild). Diese Gleichung folgt aus dem Ansatz [latex]\eta=\frac{\left|W_{12}+W_{34}\right|}{Q_{12}}[/latex]. Nun berücksichtigt dieser Ansatz aber gar nicht diejenige Wärme, die im Vorgang 3-4 zugeführt wird?! Klar, die ist genauso groß wie die, die in 2-3 abgegeben wird, aber das ist laut der mir bekannten Definition des Wirkungsgrades unerheblich. Es zählt unterm Bruchstrich nur, was rein geht. Q_34 wird doch auch nicht berücksichtigt! ---------------------------------- Danke für die zahlreichen Antworten :) Sollte sich jemand nach mir die Frage stellen oder auch dafür interessieren: Ich glaube, ich hab die Lösung gefunden. Es liegt daran, dass die Wärme, die auf der Isochore 2-3 abgegeben wird, idealerweise nicht nach außen gelangt, sondern in der Metallwolle (so sehen es die meißten schematischen Zeichnungen vor) gespeichert wird. Damit wird diese Wärme auch nicht von außen zugeführt, sondern sie verbleibt (idealer Weise) im System bis in alle Ewigkeit.[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 04. Mai 2006 12:38
Titel:
Einverstanden
Den Wärmespeicher, also z.B. speziell deine Metallwolle, nennt man allgemeiner oft auch Regenerator. Ein schöner Link zum Thema ist die Wikipedia-Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor#Funktionsweise
Schrödingers Katze
Verfasst am: 03. Mai 2006 16:44
Titel: Stirlingmotor Wirkungsgrad
Frage zum Wirkungsgrad des Stirling'schen Kreisprozesses:
Ich habe mir aufgeschrieben, er sei
(siehe Bild).
Diese Gleichung folgt aus dem Ansatz
. Nun berücksichtigt dieser Ansatz aber gar nicht diejenige Wärme, die im Vorgang 3-4 zugeführt wird?! Klar, die ist genauso groß wie die, die in 2-3 abgegeben wird, aber das ist laut der mir bekannten Definition des Wirkungsgrades unerheblich. Es zählt unterm Bruchstrich nur, was rein geht. Q_34 wird doch auch nicht berücksichtigt!
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Danke für die zahlreichen Antworten
Sollte sich jemand nach mir die Frage stellen oder auch dafür interessieren: Ich glaube, ich hab die Lösung gefunden.
Es liegt daran, dass die Wärme, die auf der Isochore 2-3 abgegeben wird, idealerweise nicht nach außen gelangt, sondern in der Metallwolle (so sehen es die meißten schematischen Zeichnungen vor) gespeichert wird. Damit wird diese Wärme auch nicht von außen zugeführt, sondern sie verbleibt (idealer Weise) im System bis in alle Ewigkeit.