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[quote="franz"]Eine Möglichkeit wäre sich gedanklich auf die Mitte der Hantel zu "setzen", also ein rotierendes Bezugssystem zu wählen. Dann blieben die Kugelkoordinaten [latex]\theta[/latex] und [latex]\varphi[/latex] für die Position der Stange übrig. Wozu die Lagrangegleichungen? Es ist "nur" die kinetische Energie gefragt.[/quote]
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franz
Verfasst am: 17. Mai 2019 22:20
Titel:
Hallo
Schnebesgue
Zitat:
kinetische Energie "beider" Systeme einzeln betrachten und addieren
Verstehe ich zwar nicht, aber wenn Du damit zufrieden bist - OK.
Für die hier auftretenden Trägheitskräfte / "Scheinkräfte" sehe ich kein Potential.
Im gleichmäßg rotierenden System zwei Vektor-Gleichungen für die Punkte, ohne äußere Kräfte:
,
das ganze in Kugelkoordinaten (mit r = const) ausgedrückt plus die Bindung
.
Viel Spaß!
Schnebesgue
Verfasst am: 17. Mai 2019 12:19
Titel:
Hallo franz,
du hast Recht, ich kann die kinetische Energie "beider" Systeme einzeln betrachten und addieren. Das habe ich mit einem Kumpel gemacht, ist bisschen Rechenaufwand aber an sich ganz in Ordnung.
Würde ich jetzt jedoch die Bewegungsgleichung aufstellen wollen, müsste ich zu lagrange greifen oder? Also L = T - V aufstellen, (T haben wir ja jetzt) und mit Euler-Lagrange lösen?
In dem Bereich bin ich ziemlich neu...würde die aber trotzdem gern mal probieren zu lösen.
Wie bestimme ich zunächst das Potential V? Macht das überhaupt Sinn ohne das System in eine Gravitation oder so setzen?
LG!
franz
Verfasst am: 16. Mai 2019 22:35
Titel:
Eine Möglichkeit wäre sich gedanklich auf die Mitte der Hantel zu "setzen", also ein rotierendes Bezugssystem zu wählen. Dann blieben die Kugelkoordinaten
und
für die Position der Stange übrig. Wozu die Lagrangegleichungen? Es ist "nur" die kinetische Energie gefragt.
Schnebesgue
Verfasst am: 16. Mai 2019 19:59
Titel: Mittelpunkt eines Hantelsystem auf Kreisbahn gezwungen
Meine Frage:
Guten Abend,
Ich rechne an einer Aufgabe aus der theoretischen Mechanik, und weiß nicht genau wie ich hier vorgehen soll. Die Aufgabe lautet:
"Zwei Punkte, die jeweils die Masse m haben, sind mit einem massenlosen starren Stab der Länge L verbunden. Der Mittelpunkt des Stabes ist gezwungen, sich auf einer festen Kreisbahn mit Radius R zu bewegen. Man drucke die kinetische Energie des Systems in verallgemeinerten Koordinaten aus."
Meine Ideen:
Das hört sich für mich nach Lagrange an. Und die Zwangsbedingung für eine Kreisbahn wäre dann x^2 +y^2 = R^2. Aber was muss ich im Endeffekt machen? Die Lagrange-gleichung aufstellen?
Hoffe ihr könnt mir helfen. LG