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[quote="isi1"][quote="Vivi831"]0,6 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 460,3 V 0,5 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 397,25 V 0,4 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 333,1 V etc. [/quote]Sollte man nicht die Stromstärke in Ampere messen statt in Volt?[/quote]
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isi1
Verfasst am: 14. Mai 2019 13:45
Titel: Re: Wienfilterversuch
Vivi831 hat Folgendes geschrieben:
0,6 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 460,3 V
0,5 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 397,25 V
0,4 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 333,1 V etc.
Sollte man nicht die Stromstärke in Ampere messen statt in Volt?
Vivi831
Verfasst am: 13. Mai 2019 22:39
Titel: Wienfilterversuch
Meine Frage:
Hallo ihr schlauen Leute,
Ich hoffe ihr könnt meiner Lerngruppe und mir mit unserm persönlichen ?Wienfilter-Disaster? helfen..?!?
Wir sollten den Wienfilterversuch durchführen, um die spezifische Ladung von Elektronen zu berechnen, so weit so gut. Der Versuch wurde so durchgeführt, dass wir magnetisches Feld und elektrische Kraft so ausgeglichen haben, dass die Elektronen ohne Ablenkung geflogen sind. Am Ende haben wir die Volt abgelesen. Nun sollen wir mit der Formel: e/me = 1/2 (E^2 / U * B^2) die spezifische Ladung ermitteln, wir wissen allerdings nicht, welche Werte nun in der Formel unsere Messdaten abbilden und sind langsam am verzweifeln...
Messdatenbeispiel:
Grundspannung 5kV,
0,6 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 460,3 V
0,5 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 397,25 V
0,4 Ampere (Magnetfeld ?!) und Stromstärke 333,1 V etc.
Vielleicht findet sich Jemand, der da durchsieht, vielen Dank im Voraus.
Meine Ideen:
Wir haben unsere Daten in verschiedenen Varianten in die Formel eingegeben und kamen nie auch nur in die Nähe des richtigen Ergebnisses.