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[quote="TomS"]Es gibt durchaus Ansätze "jenseits" der ART, die die Singularität vermeiden. Diese sind jedoch nicht einfach durch die von dir genannten Effekte zu erklären.[/quote]
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TomS
Verfasst am: 13. Mai 2019 08:15
Titel:
Es gibt durchaus Ansätze "jenseits" der ART, die die Singularität vermeiden. Diese sind jedoch nicht einfach durch die von dir genannten Effekte zu erklären.
Thomas D
Verfasst am: 12. Mai 2019 22:54
Titel:
Ach schade, ich fand das eine recht "praktische" Möglichkeit. Vielen Dank für die Antwort.
TomS
Verfasst am: 12. Mai 2019 10:36
Titel:
Deine Ideen orientieren sich ganz grob - jedoch nicht immer korrekt - an der Perspektive eines statischen, außenstehenden Beobachters. Die meisten der von dir beschriebenen Effekte sind deswegen lediglich in dieser Sichtweise begründet.
Ein einfallendes Objekt fällt - aus seiner eigenen Perspektive - in endlicher Zeit in die Singularität. Daraus resultiert klassisch = im Rahmen der ART betrachtet - sicher keine Struktur.
Thomas D
Verfasst am: 12. Mai 2019 10:10
Titel: Was ist im Inneren eines schwarzen Lochs?
Hallo miteinander,
diese Frage wurde ja schon hundert Mal gestellt und ich möchte eine Antwort formulieren. Die eigentliche Frage ist daher: Macht das irgendwie Sinn?
Ab dem Ereignishorizont wird die Raumzeit ja bekanntermaßen ins Unendliche gedehnt, so dass von außen betrachtet die Zeit still zu stehen scheint. Kommt Materie nun in ein schwarzes Loch, "prallt" sie quasi zeitlich auf den Ereignishorizont und wird dort eingefroren. Da es, wieder von außen betrachtet, im schwarzen Loch keine Zeit gibt, kann die Materie auch nicht weiter nach innen fallen, denn dies würde unendlich lange dauern. Wenn das Loch weiter wächst, vergrößert sich der Schwarzschildradius und wölbt sich sozusagen über die eingefrorene vorherige Materie herum.
Das schwarze Loche bestünde somit im Inneren aus Schalen der verschluckten Materie und wäre dann auch kein Massenpunkt, sondern hätte eine innere Struktur und nicht nur die Eigenschaften Masse, Drehimpuls und Ladung.
Dies hätte wissenschaftlich gesehen zwei Vorteile. Zum einen würde es das Informationsparadoxon auflösen, das durch die Hawkingstrahlung entsteht.
Zum anderen müsste die innere Struktur Auswirkungen nach außen haben und somit theoretisch messbar sein.
Thomas D aus Bornheim bei Bonn