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[quote="ATtiny"]Hallo, folgende Aufgabe: [img]http://abload.de/img/unbenanntu3jit.png[/img] Eine Ringspule aus Kupferdraht, welcher um einen Holzkern gewickelt wurde, wird von einem Strom I durchflossen. Streufelder und Drahtdicke sind zu vernachlässigen. Gegeben sind: I = 0,4A Windungszahl N = 1000 Der mittlere Radius des Holzkerns [latex]R_{m}[/latex] = 3cm h = 2cm Nun soll die magn. Feldstärke H(r) mit 0 < r < ∞ berechnet und skizziert werden. Meine Ideen: Ich kann die Ringspule doch als Zylinderspule mit der Länge [latex]2 \pi r[/latex] betrachten. Kann/Muss hier das Durchflutungsgesetz angewendet werden? Ich vermute, dass die magn. Feldlinien im Inneren der Ringspule konzentrisch verlaufen. Ich erwarte also, dass die Feldstärke von r = 0 an ansteigt, außerhalb der Spule nach Schema [latex]\frac{1}{r}[/latex] abfällt. Für H im Holzkern habe ich keine Idee. Ich bin leider mit dem magn. Feld noch nicht so warm geworden, daher wäre ich dankbar für Denkanstöße.[/quote]
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ATtiny
Verfasst am: 06. Mai 2019 07:26
Titel:
Stimmt.
Für
und
gilt
Das haben wir doch weiter oben bereits gesagt, oder? Zumindest meinte ich das mit "außerhalb der Spule".
GvC
Verfasst am: 05. Mai 2019 19:53
Titel:
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
...
Da ich die Streufelder vernachlässigen soll, kann ich also annehmen dass
Richtig.
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
Im Inneren der Spule herrscht Homogenfeld, es gilt also für
mit
die aus dem Durchflutungssatz hergeleitete Formel:
richtig?
Die Formel ist richtig. Das Feld ist aber nicht homogen, sondern, wie Du an Deiner Formel sehen kannst, abhängig von r, ist also inhomogen.
Und wie groß ist die magnetische Feldstärke für r < ri?
ATtiny
Verfasst am: 05. Mai 2019 19:34
Titel:
Danke, da hatte ich wohl ein paar Denkfehler. Ich habe ein wenig nachgelesen und meine Fehler entdeckt.
Eine zylindrische Spule hätte ja Feldlinien, welche außerhalb der Spule verlaufen. Durch das Biegen der
Spule zu einer Ringspule würden diese äußeren Feldlinien verschwinden.
Da ich die Streufelder vernachlässigen soll, kann ich also annehmen dass
Im Inneren der Spule herrscht Homogenfeld, es gilt also für
mit
die aus dem Durchflutungssatz hergeleitete Formel:
richtig?
//EDIT: Korrektur
GvC
Verfasst am: 05. Mai 2019 16:02
Titel: Re: Magn. Feldstärke in Ringspule
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
...
Meine Ideen: Ich kann die Ringspule doch als Zylinderspule mit der Länge
betrachten.
Ja.
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
Kann/Muss hier das Durchflutungsgesetz angewendet werden?
Ja, unbedingt.
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
Ich vermute, dass die magn. Feldlinien im Inneren der Ringspule konzentrisch verlaufen.
Richtig.
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
Ich erwarte also, dass die Feldstärke von r = 0 an ansteigt, außerhalb der
Spule nach Schema
abfällt.
Nein, laut Durchflutungssatz ist die magn. Feldstärke für r < ri und für r > (ri+b) null.
ATtiny hat Folgendes geschrieben:
Für H im Holzkern habe ich keine Idee.
Wende den Durchflutungssatz an:
ATtiny
Verfasst am: 05. Mai 2019 13:52
Titel: Magn. Feldstärke in Ringspule
Hallo,
folgende Aufgabe:
http://abload.de/img/unbenanntu3jit.png
Eine Ringspule aus Kupferdraht, welcher um einen Holzkern gewickelt wurde,
wird von einem Strom I durchflossen. Streufelder und Drahtdicke sind zu vernachlässigen. Gegeben sind:
I = 0,4A
Windungszahl N = 1000
Der mittlere Radius des Holzkerns
= 3cm
h = 2cm
Nun soll die magn. Feldstärke H(r) mit 0 < r < ∞ berechnet und skizziert werden.
Meine Ideen: Ich kann die Ringspule doch als Zylinderspule mit der Länge
betrachten.
Kann/Muss hier das Durchflutungsgesetz angewendet werden?
Ich vermute, dass die magn. Feldlinien im Inneren der Ringspule konzentrisch verlaufen. Ich erwarte also, dass die Feldstärke von r = 0 an ansteigt, außerhalb der
Spule nach Schema
abfällt. Für H im Holzkern habe ich keine Idee.
Ich bin leider mit dem magn. Feld noch nicht so warm geworden, daher wäre ich dankbar für Denkanstöße.