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[quote="Ihna"]Hallo Habe grad das gleiche Problem mit der Berechnung, wollte aber nichts neues anfangen wegen doppelt post ------------- Es kann aber was nicht stimmen mit: R = Ln(R/r)/(2 pi k L) gefunden matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=71873 berechnung matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=68124 R Außenradius in m r Innenradius in m k Leitfähigkeit mit m/(Ohm mm^2), m/(O mm^2) L Länge in m R = Ln(R/r)/(2 pi k L) denn wenn ich jetzt die Einheiten Einfüge R = Ln(m/m)/(2 pi m/(O mm^2) m) R = Ln(m/m) O mm^2/(2 pi m m) R = O mm^2/(m m) übrig bliebe O mm^2/m^2 Ohm mm^2/m^2 das kann was nicht stimmen Wie geht das richtig, auch gleich für alle anderen. Danke[/quote]
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GvC
Verfasst am: 24. Apr 2019 09:40
Titel:
@Ihna
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du lediglich Probleme mit den Einheiten. Aus
folgt für die Einheiten ("[...]" heißt "Einheit von ...")
Dein Problem liegt möglicherweise darin, dass das Symbol "R" in Deiner Gleichung zwei unterschiedliche Bedeutungen hat, nämlich einmal für den Widerstand und einmal für den Außenradius.
franz
Verfasst am: 24. Apr 2019 07:42
Titel:
Schreib bitte Deine Sachfrage im kompletten Originaltext auf - als neues Thema!
Ihna
Verfasst am: 23. Apr 2019 21:37
Titel:
Hallo
Habe grad das gleiche Problem mit der Berechnung, wollte aber nichts neues anfangen wegen doppelt post
-------------
Es kann aber was nicht stimmen mit:
R = Ln(R/r)/(2 pi k L)
gefunden
matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=71873
berechnung
matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=68124
R Außenradius in m
r Innenradius in m
k Leitfähigkeit mit m/(Ohm mm^2), m/(O mm^2)
L Länge in m
R = Ln(R/r)/(2 pi k L)
denn wenn ich jetzt die Einheiten Einfüge
R = Ln(m/m)/(2 pi m/(O mm^2) m)
R = Ln(m/m) O mm^2/(2 pi m m)
R = O mm^2/(m m)
übrig bliebe O mm^2/m^2 Ohm mm^2/m^2
das kann was nicht stimmen
Wie geht das richtig, auch gleich für alle anderen.
Danke
nikita860
Verfasst am: 26. Nov 2006 18:04
Titel:
Vielen Dank euch beiden für eure Hilfe, jetzt hab ichs endlich verstanden!
Lg,
Nikita
isi1
Verfasst am: 26. Nov 2006 11:23
Titel:
Gut, versuchen wir es radial:
Im Grunde ist das die gleiche Anordnung wie beim Zylinderkondensator:
http://www.bilder-hochladen.net/files/1i5r-6.jpg
Falls Du die Formel ableiten willst: Integrieren von r1 bis r1
para
Verfasst am: 25. Nov 2006 18:38
Titel: Re: Widerstand eines Zylinders herleiten - bitte überprüfen!
nikita860 hat Folgendes geschrieben:
Aufgabe:
Es ist für einen Zylinder mit der Länge l, dem Innenradius r1 und dem Außenradius r2 der elektrische Widerstand R herzuleiten. Die elektrische Leitfähigkeit des Materials ist gegeben mit k. Die Stromdichte J kann als radial nach außen gerichtet angenommen werden.
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber aus dem letzten Satz würde ich herauslesen dass der Strom nicht längs durch den Hohlzylinder fließen soll, sondern von innen nach außen (radial eben).
Bei Stromfluss längs durch den Zylinder bin ich mit dem Ergebnis deiner Herleitung einverstanden. Bei der anderen Interpretation der Aufgabe, zu der ich wie gesagt eher tendieren würde, würde natürlich etwas anderes herauskommen.
nikita860
Verfasst am: 25. Nov 2006 18:08
Titel: Widerstand eines Zylinders herleiten
Hallo!
Ich bin mir bei meiner Lösung zur folgenden Aufgabe nicht sicher, ob das so stimmen kann - meine Ansätze sind immer mehr intuitiv - und wäre euch sehr dankbar, wenn ihr das mal durchsehen könntet.
Aufgabe:
Es ist für einen Zylinder mit der Länge l, dem Innenradius r1 und dem Außenradius r2 der elektrische Widerstand R herzuleiten. Die elektrische Leitfähigkeit des Materials ist gegeben mit k. Die Stromdichte J kann als radial nach außen gerichtet angenommen werden.
Die Lösung versuch ich mal als PDF anzuhängen, weil ich es irgendwie nicht schaffe, alles hier einzutippseln. Bitte macht euch trotzdem die Mühe und schaut es mal durch.
Vor allem bei Schritt 1 bin ich mir nicht sicher, ob ich für die Stromstärke nicht doch die Stromdichte über der Fläche integrieren muss, auch wenn die Stromdichte über den gesamten Querschnitt gleich ist.
Und bei Schritt 3, wenn ich bei der Spannung U = |E|*l rauskriege, habe ich richtig integriert und stimmt das so, dass das elektrische Feld dann konstant ist?
Ich bin sehr dankbar für jeden Tipp und jedes Kommentar!!!
Vielen herzlichen Dank!
Nikita