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[quote="as_string"]Hallo! Du hast ja: [latex]f_4 = \frac{4c}{2l}[/latex] und [latex]f_5 = \frac{5c}{2l}[/latex] Gegeben ist die Differenz der beiden Frequenzen, also: [latex]f_5 - f_4 = 15\text{Hz}[/latex] Daraus kannst Du c/2l berechnen und daraus dann wieder die gesuchten Frequenzen. Die Länge des Trägers brauchst Du gar nicht, wenn Du weißt, dass es eine Grundschwingung gibt und alle Oberschwingungen immer ein ganzzahlig Vielfaches der Grundschwingung ist. Gruß Marco[/quote]
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as_string
Verfasst am: 01. Mai 2006 17:19
Titel:
Ja, oder einfach 4* 15Hz = 60Hz. Eigentlich brauchst Du ja c nicht unbedingt ausrechnen, so wie die Frage formuliert ist, dann bräuchtest Du die Angabe für die Länge eigentlich gar nicht.
Gut gemacht!
GuildMaster
Verfasst am: 01. Mai 2006 16:50
Titel:
c=15Hz*2m=30m/s
folglich ist f4= 60Hz
nochmals danke
as_string
Verfasst am: 01. Mai 2006 16:44
Titel:
Hallo!
Du hast ja:
und
Gegeben ist die Differenz der beiden Frequenzen, also:
Daraus kannst Du c/2l berechnen und daraus dann wieder die gesuchten Frequenzen. Die Länge des Trägers brauchst Du gar nicht, wenn Du weißt, dass es eine Grundschwingung gibt und alle Oberschwingungen immer ein ganzzahlig Vielfaches der Grundschwingung ist.
Gruß
Marco
GuildMaster
Verfasst am: 01. Mai 2006 16:21
Titel: Frage zur stehenden Welle.
HI folgende Aufgabe:
Auf einem beidseitig fest eingespannten geradlinigen Träger der Länge l=1m hat sich eine stehende welle mit 4 Bäuchen gebildet. Erhöht man die Eigenfrequenz umd 15Hz, so stellt sich ein weiterer Bauch ein.
Welche Frequenzen haben diese beiden Eigenschwingungen?
mein ansatz:
generell gilt:
f=k*c/(2l)
bei 4 Bäuchen ist K=4 bei 5 folglich k=5.
nach einsetzen:
f=4*c/(2m) f+15Hz=5*c/(2m)
wie geht es hier weiter?