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[quote="depletedboi"]Hallo, in meinem Buch wird die Polarisation P eines Dielektrikums im Plattenkondensator über die Summe der Dipolmomente aller N Atome pro Volumeneinheit definiert. Angenommen die Dipolmomente stehen alle parallel zueinander, dann ergibt sich P = N q d Wobei N die Anzahl der Teilchen pro Volumeneinheit, q die Ladung und d der Abstand der Pole in den Dipolen ist. Im nächsten Abschnitt soll dann das Dipolmoment gleich der Flächenladungsdichte sigma an den Oberflächen des Dielektrikums sein. Es ist also sigma = Q/A = N q V / A = N q d, wobei V = A d verwendet wird. Dazu wird gesagt, dass sich die Ladungsdichte im inneren im Mittel weghebt, und nur die Ladungen an den Randflächen überbleiben, was mir auch einleuchtet (denke ich). Ich verstehe nun aber nicht, warum die Ladungen im Volumen V gleich den Ladungen an der Oberfläche sein sollen, also warum man nun den Abstand d verwendet. Würde dieser etwa einem halben Atomradius entsprechen, wäre ich vielleicht einverstanden, d ist allerdings im allgemeinen klein gegen diesen. Kann mir jemand erklären, warum das Sinn macht?[/quote]
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depletedboi
Verfasst am: 08. Apr 2019 18:45
Titel: Flächenladungsdichte am Dielektrikum im Plattenkondensator
Hallo,
in meinem Buch wird die Polarisation P eines Dielektrikums im Plattenkondensator über die Summe der Dipolmomente aller N Atome pro Volumeneinheit definiert. Angenommen die Dipolmomente stehen alle parallel zueinander, dann ergibt sich
P = N q d
Wobei N die Anzahl der Teilchen pro Volumeneinheit, q die Ladung und d der Abstand der Pole in den Dipolen ist. Im nächsten Abschnitt soll dann das Dipolmoment gleich der Flächenladungsdichte sigma an den Oberflächen des Dielektrikums sein. Es ist also
sigma = Q/A = N q V / A = N q d, wobei V = A d verwendet wird.
Dazu wird gesagt, dass sich die Ladungsdichte im inneren im Mittel weghebt, und nur die Ladungen an den Randflächen überbleiben, was mir auch einleuchtet (denke ich).
Ich verstehe nun aber nicht, warum die Ladungen im Volumen V gleich den Ladungen an der Oberfläche sein sollen, also warum man nun den Abstand d verwendet. Würde dieser etwa einem halben Atomradius entsprechen, wäre ich vielleicht einverstanden, d ist allerdings im allgemeinen klein gegen diesen.
Kann mir jemand erklären, warum das Sinn macht?