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[quote="Dobsonier"][b]Meine Frage:[/b] Bei einem Teleskop wird das Auflösungsvermögen ja durch den Durchmesser des Objektives (bzw Spiegels) bestimmt und verhält sich bezüglich der Interferenz wie eine Lochblende... Hier konnte ich mir nach Huygens auch das Zustandekommen der Maxima und Minima erklären. Das was ich jetzt gerne noch veranschaulicht hätte, ist die Rolle der Vereinigung des Lichtes in einem Brennpunkt(Brennebene), die durch die Linse(Spiegel) vorgegeben wird.. [b]Meine Ideen:[/b] Die Optik scheint das Auflösungsvermögen ja nur an den Randstrahlen zu beeinflussen, also allein durch den Durchmesser.. Nun soll man sich Das Auflösungsvermögen eines Teleskopes durch den Vorgang bei einer Lochblende vorstellen.. Aber wie ist dies mit dem Bild in Einklang zu bringen, dass die Wellenfronten ja durch die Optik quasi fokussiert werden.Die Interferenz der Randstrahlen wird ja erst im Abbild(zb eines Sterne sichtbar) , aber bei einer Lochblende könnte man den Schirm ja in beliebigen Abstand im Fernfeld aufstellen. Gibt es hier eine Möglichkeit die geometrische und die Wellennatur des Lichtes in Einklang zu bringen?[/quote]
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Dobsonier
Verfasst am: 22. März 2019 12:49
Titel: Wellenoptik beim Teleskop
Meine Frage:
Bei einem Teleskop wird das Auflösungsvermögen ja durch den Durchmesser des Objektives (bzw Spiegels) bestimmt und verhält sich bezüglich der Interferenz wie eine Lochblende... Hier konnte ich mir nach Huygens auch das Zustandekommen der Maxima und Minima erklären. Das was ich jetzt gerne noch veranschaulicht hätte, ist die Rolle der Vereinigung des Lichtes in einem Brennpunkt(Brennebene), die durch die Linse(Spiegel) vorgegeben wird..
Meine Ideen:
Die Optik scheint das Auflösungsvermögen ja nur an den Randstrahlen zu beeinflussen, also allein durch den Durchmesser.. Nun soll man sich Das Auflösungsvermögen eines Teleskopes durch den Vorgang bei einer Lochblende vorstellen.. Aber wie ist dies mit dem Bild in Einklang zu bringen, dass die Wellenfronten ja durch die Optik quasi fokussiert werden.Die Interferenz der Randstrahlen wird ja erst im Abbild(zb eines Sterne sichtbar) , aber bei einer Lochblende könnte man den Schirm ja in beliebigen Abstand im Fernfeld aufstellen. Gibt es hier eine Möglichkeit die geometrische und die Wellennatur des Lichtes in Einklang zu bringen?