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[quote="SalomonGast"]Naja, es geht eigentlich nur um die Feldlinien und mir fiel die Frage ein weshalb bei verschiedenen Di ( verschiedene Di aus dem Grund da wir mehrere relative Permitivitäten zwischen den Platten eines Kondensators als Reihenschaltung vorliegen habe) die Gesamte Dielektrische Verschiebung als Feldlinienbild konstant ist. Also trotzt unterschiedlicher Werte für die Dielektrische Verschiebung ist das Feldlinienbild für D konstant von der oberen zur unteren Platte, das obwohl mehrere verschiedene relative Permittivitäten in Reihe vorliegen. Wieso ist das so obwohl D=Ee unterschiedliche Werte hat für verschiedene er.[/quote]
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SalomonGast
Verfasst am: 18. Feb 2019 17:08
Titel:
Danke hab es jetzt verstanden. Hab ehrlich gesagt bisher nie angenommen das D konstant ist. Danke
GvC
Verfasst am: 18. Feb 2019 16:05
Titel:
SalomonGast hat Folgendes geschrieben:
Wieso ist das so obwohl D=Ee unterschiedliche Werte hat für verschiedene er.
Die Antwort hast Du Dir selber schon gegeben.
SalomonGast hat Folgendes geschrieben:
Dass die Feldlinien der Ursache (D und H) konstant bleiben. Ersteres folgt aus dem Gaußschen Gesetzt ...
D ist also konstant. Daraus folgt, dass in den einzelnen Schichten unterschiedliche Feldstärken existieren, sofern die Permittivitätszahlen unterschiedlich sind.
SalomonGast
Verfasst am: 18. Feb 2019 15:53
Titel:
Naja, es geht eigentlich nur um die Feldlinien und mir fiel die Frage ein weshalb bei verschiedenen Di ( verschiedene Di aus dem Grund da wir mehrere relative Permitivitäten zwischen den Platten eines Kondensators als Reihenschaltung vorliegen habe) die Gesamte Dielektrische Verschiebung als Feldlinienbild konstant ist.
Also trotzt unterschiedlicher Werte für die Dielektrische Verschiebung ist das Feldlinienbild für D konstant von der oberen zur unteren Platte, das obwohl mehrere verschiedene relative Permittivitäten in Reihe vorliegen. Wieso ist das so obwohl D=Ee unterschiedliche Werte hat für verschiedene er.
GvC
Verfasst am: 18. Feb 2019 15:34
Titel:
SalomonGast hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich jetzt aber bei gegebenen E und mehreren gegebener relativen Permitivität e_r einer einzigen Anordnung (z.b. Reihenschaltung von Kapazitäten) die Dielektrische Verschiebung D bestimmen soll ergeben sich ja andere Werte für jedes Material.
Nein, wie kommst Du darauf? Das wäre nur der Fall, wenn die Grenzfläche in beiden Dielektrika unterschiedlich groß ist, wenn es sich also um einzelne Kondensatoren mit unterschiedlich großen Elektrodenflächen handelt. Hast Du eine konkrete Beispielaufgabe?
SalomonGast
Verfasst am: 18. Feb 2019 14:27
Titel:
Ahja, das macht Sinn. So machen die Maxwellgleichungen auch mehr sinn. Wo ich jetzt aber etwas durcheinander bin ist
Dass die Feldlinien der Ursache (D und H) konstant bleiben. Ersteres folgt aus dem Gaußschen Gesetzt und zweiteres aus dem Amperesche Durchflutungsgesetz. Die Wirkung (E und B) ist dann gekoppelt über die permitivvität und permabiöität.
Wenn ich jetzt aber bei gegebenen E und mehreren gegebener relativen Permitivität e_r einer einzigen Anordnung (z.b. Reihenschaltung von Kapazitäten) die Dielektrische Verschiebung D bestimmen soll ergeben sich ja andere Werte für jedes Material. Dennoch sind die Feldlinien konstant. Ist es Schwachsinn von der Wirkung auf die Ursache zu schleißen so bei dem Beispiel welches ich genannt habe?
Und eine Frage die mir spontan eingefallen ist. Wieso genau dielektrische Verschiebung? Mir macht der Name nur sinn im Zusammenhang als Term dD/dt an Rändern von Kondensatoren.
GvC
Verfasst am: 18. Feb 2019 14:04
Titel:
Rein formal sind E und H analoge Größen, und D und B ebenfalls. Das drückt sich in ihren Bezeichnungen (elektrische und magnetische Feldstärke für E und H, (di)elektrische und magnetische Flussdichte für D und B) sowie in ihrer mathematischen Verknüpfung aus
und
(Flussdichte ist gleich Leitfähigkeit mal Feldstärke)
Die Unterschiede liegen in der physikalischen Bedeutung. Im elektrischen Feld ist D die Erregergröße (Ursache ruhende Ladungen) und wird deshalb auch häufig (di)elektrische Erregung genannt, während E die Wirkungsgröße ist (Kraftwirkung auf ruhende Ladungsträger). Im magnetischen Feld ist H die Erregergröße (Ursache bewegte Ladungen) und wird deshalb häufig auch magnetische Erregung genannt, während B die Wirkungsgröße ist (Kraftwirkung auf bewegte Ladungsträger).
SalomonGast
Verfasst am: 17. Feb 2019 22:04
Titel: Feldlinien skizzieren
Es sollen Feldlinien von E D B und H für verschiedene beliebige Anordnungen gezeichnet werden. In diesen Geometrien befinden sich unterschiedliche relative permabilitäten/permittivitäten.
Zu meiner Frage. Kann es sein das sich die Dielektrische Verschiebung D analog zur magnetischen Feldstärke H verhält und das elektrische Feld E verhält sich analog zu B, wobei jedoch E bei zunehmender relativen permittivität bzgl den Feldlinien abnimmt und B bei zunehmender relativen Permabilität zunimmt ?