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[quote="esistnochzufrühzumschlafe"]Das Elektrische Feld eines Plattenkondensators kann einfach hergeleitet werden über das Gaußsche Gesetz. Sehr kurz gehalten gilt: Q=DA mit E=eE folgt E=Q/(eA). Jetzt aber zu einer Lösung einer Altklausur wo zunächst allgemeine Stetigkeitsbedingungen aufgestellt werden. Es gilt n(D2-D1)=Oberflächenladungsdichte über die konstitutive Gleichungen (Materialgleichungen) folgt n(E2e2-E1e1)=Oberflächenladungsdichte=Q/A wobei die Oberflächenladungsdichte definiert ist durch Q/A Jetzt wird in der Musterlösung einfach nur gesagt das E=Q/(eA) aus n(E2e2-E1e1)=Oberflächenladungsdichte folgt. Wieso kann man das so einfach sagen. Wie ,,argumentiert" man da? Wenn nur ein Dielektrikum zwischen den Platten vorhanden ist gilt D2=0 ? Und was ist mit den Normalenvektor der wird vollständig ignoriert? Also mich würde interessieren wie man aus der allgemeinen Stetigkeitsbedingung auf das Elektrische Feld eines Plattenkondensators kommt.[/quote]
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esistnochzufrühzumschlafe
Verfasst am: 18. Feb 2019 02:54
Titel: Elektrisches Feld eines Plattenkondensators
Das Elektrische Feld eines Plattenkondensators kann einfach hergeleitet werden über das Gaußsche Gesetz. Sehr kurz gehalten gilt:
Q=DA
mit E=eE folgt
E=Q/(eA).
Jetzt aber zu einer Lösung einer Altklausur wo zunächst allgemeine Stetigkeitsbedingungen aufgestellt werden.
Es gilt n(D2-D1)=Oberflächenladungsdichte
über die konstitutive Gleichungen (Materialgleichungen) folgt
n(E2e2-E1e1)=Oberflächenladungsdichte=Q/A
wobei die Oberflächenladungsdichte definiert ist durch Q/A
Jetzt wird in der Musterlösung einfach nur gesagt das E=Q/(eA)
aus n(E2e2-E1e1)=Oberflächenladungsdichte folgt. Wieso kann man das so einfach sagen. Wie ,,argumentiert" man da?
Wenn nur ein Dielektrikum zwischen den Platten vorhanden ist gilt D2=0 ? Und was ist mit den Normalenvektor der wird vollständig ignoriert? Also mich würde interessieren wie man aus der allgemeinen Stetigkeitsbedingung auf das Elektrische Feld eines Plattenkondensators kommt.