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[quote="GvC"][quote="Sebastian1000"]Wenn ich die Gleichung I=U/R verwenden würde, wäre U nicht die Spannung die beim Verbraucher ankommen würde, ...[/quote] Richtig. [quote="Sebastian1000"]... sondern die Spannung, die am Beginn der Leitung vorliegen würde. [/quote] Nein, sondern die Spannung, die über der Leitung abfällt. Am Beginn der Leitung müsste dann die Summe aus Verbraucherspannung und Spannungsabfall über der Leitung anliegen (Maschensatz).[/quote]
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GvC
Verfasst am: 15. Feb 2019 15:01
Titel:
Sebastian1000 hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich die Gleichung I=U/R verwenden würde, wäre U nicht die Spannung die beim Verbraucher ankommen würde, ...
Richtig.
Sebastian1000 hat Folgendes geschrieben:
... sondern die Spannung, die am Beginn der Leitung vorliegen würde.
Nein, sondern die Spannung, die über der Leitung abfällt. Am Beginn der Leitung müsste dann die Summe aus Verbraucherspannung und Spannungsabfall über der Leitung anliegen (Maschensatz).
Sebastian1000
Verfasst am: 15. Feb 2019 13:34
Titel:
Danke für eure Antworten!
Ich fasse nochmal zusammen:
I=P/U beschreibt den Strom der tatsächlich durch eine Leitung fließt. Diese Formel würde ich hier verwenden.
Wenn ich die Gleichung I=U/R verwenden würde, wäre U nicht die Spannung die beim Verbraucher ankommen würde, sondern die Spannung, die am Beginn der Leitung vorliegen würde.
Soweit korrekt?
GvC
Verfasst am: 15. Feb 2019 11:09
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Beide Formeln haben ihren Sinn. Die erste beschreibt den Strom, der tatsächlich durch die Leitung fließt.
Aber nur, wenn über der Leitung 230V abfallen, was nicht der Fall ist. Die 230 V sollen ja am Ende der Leitung über dem Verbraucher abfallen. Tatsächlich ist der Spannungsabfall über der Leitung nur etwa 8,7V. Wenn also die gesamte Leistung an den Verbraucher übertragen werden soll, muss die Spannung am Beginn der Leitung etwa 239V betragen.
@Sebastian1000
Natürlich ist die zweite Formel I=P/U die richtige. Sie beschreibt den tatsächlich durch die Leitung fließenden Strom. Die Verlustleistung ist dann
Steffen Bühler
Verfasst am: 15. Feb 2019 10:44
Titel:
Beide Formeln haben ihren Sinn. Die erste beschreibt den Strom, der tatsächlich durch die Leitung fließt. Die zweite dagegen den Strom, der fließen sollte, damit die gesamte Leistung übertragen wird.
Viele Grüße
Steffen
Sebastian1000
Verfasst am: 13. Feb 2019 20:41
Titel: Energieübertragung
Hallo,
ich habe folgende Aufgabe gegeben:
Die Leistung eines Kohlekraftwerks von 200.000.000 Watt soll über eine Fernleitung mit einem Widerstand von R=0,00001 Ohm übertragen werden.
Wie groß ist der Leistungsverlust bei einer Übertragung mit U=230 Volt?
Für die Formel P=R*I² möchte ich nun I berechnen. Was mich wundert: Je nachdem, ob ich die Formel I=U/R=230/0,00001 oder I=P/U=200.000.000/230 rechne, kommen unterschiedliche Werte für I heraus. Woran liegt das und welche Fprmel ist die richtige?
Viele Grüße
Sebastian