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[quote="Tim259"][quote="GvC"][quote="Tim259"]Außerhalb ist die Differenz der Beschleunigungen (3-2)*a =1 m/s^2, ...[/quote] Nein, die Beschleunigug a1 ist nur auf der horizontalen Ebene, also auf den 100m wirksam, danach, also auf der schiefen Ebene wirkt nur die Beschleunigung a2. Die Aufgabe kann man im Kopf rechnen.[/quote] K, dann war das wohl ein Irrtum. Die scheint auch so simpel, nur ich komm leider nicht darauf. Ich lass es mir bei einem 2ten Anlauf durch den KOPF gehen.[/quote]
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Tim259
Verfasst am: 02. Feb 2019 22:28
Titel:
planck1858 hat Folgendes geschrieben:
@Tim259,
ist dir der Energieerhaltungssatz bekannt ?
Somit hat man einen Ausdruck für die Geschwindigkeit nach den 100m.
Nun wenden wir den EES noch einmal an.
Setzt man nun den Ausdruck v_0^2 in den letzten Ausdruck ein und löst nach s_2 hin auf, so folgt die gewünschte Beziehung :
Dieses Ergebnis scheint auch logisch zu sein, wenn man mal darüber nachdenkt, denn die anfängliche Beschleunigung ist größer, als die anschließende Verzögerung. Ergo der Wagen rollt weiter, so dass die Strecke auf jeden Fall länger sein muss.
Selbstverständlich ist der mir bekannt, es war auch eines der ersten Dinge die mir in den Sinn kamen.
Aber was
neu für mich ist
, ist
das man statt g ,a nutzen kann , und statt h , s .
Und genau deshalb schloss ich den aus und kam als zweites zu dem Ansatz oben.
Der Typ von Aufgabe wo man den Energieerhaltungssatz mit a und s nutzt war mir bis dato vollkommen neu.
Vielen dank.
Habe was neues dazugelernt^^.
planck1858
Verfasst am: 02. Feb 2019 19:06
Titel:
@Tim259,
ist dir der Energieerhaltungssatz bekannt ?
Somit hat man einen Ausdruck für die Geschwindigkeit nach den 100m.
Nun wenden wir den EES noch einmal an.
Setzt man nun den Ausdruck v_0^2 in den letzten Ausdruck ein und löst nach s_2 hin auf, so folgt die gewünschte Beziehung :
Dieses Ergebnis scheint auch logisch zu sein, wenn man mal darüber nachdenkt, denn die anfängliche Beschleunigung ist größer, als die anschließende Verzögerung. Ergo der Wagen rollt weiter, so dass die Strecke auf jeden Fall länger sein muss.
Tim259
Verfasst am: 01. Feb 2019 13:23
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Tim259 hat Folgendes geschrieben:
Außerhalb ist die Differenz der Beschleunigungen (3-2)*a =1 m/s^2, ...
Nein, die Beschleunigug a1 ist nur auf der horizontalen Ebene, also auf den 100m wirksam, danach, also auf der schiefen Ebene wirkt nur die Beschleunigung a2.
Die Aufgabe kann man im Kopf rechnen.
K, dann war das wohl ein Irrtum.
Die scheint auch so simpel, nur ich komm leider nicht darauf.
Ich lass es mir bei einem 2ten Anlauf durch den KOPF gehen.
GvC
Verfasst am: 01. Feb 2019 13:05
Titel:
Tim259 hat Folgendes geschrieben:
Außerhalb ist die Differenz der Beschleunigungen (3-2)*a =1 m/s^2, ...
Nein, die Beschleunigug a1 ist nur auf der horizontalen Ebene, also auf den 100m wirksam, danach, also auf der schiefen Ebene wirkt nur die Beschleunigung a2.
Die Aufgabe kann man im Kopf rechnen.
Tim259
Verfasst am: 01. Feb 2019 12:17
Titel: Beschleunigung eines Blocks (Ebene hinauf)
Ein Block wird aus dem Stand mit
a1 = 3 m/s^2
entlang einer 100 m langen horizontalen
Strecke beschleunigt. Am Ende der Strecke rutscht der Block eine schiefe Ebene hinauf und
erfährt dabei eine konstante Beschleunigung von
a2 = -2 m/s^2 .
Nach welcher Strecke L auf
der schiefen Ebene leibt der Block auf der schiefen Ebene liegen?
Mein Ansatz wäre;
Ab S=100m ist die Geschwindigkeit maximal.
Deshalb : v= sqrt(2*s*a) = sqrt( 2* 3 m/s^2 *100m)
Womit v , ab dem punkt wo die
die Gegenbeschleunigung -2
Auftritt ,
v=24,5 m/s
ergibt.
Außerhalb ist die Differenz der Beschleunigungen (3-2)*a =
1 m/s^2
, da diese sich wie Vektoren summieren müssen.
Ab dem Punkt weiss ich leider nicht weiter.
Würde mich über weitere Ansätze freuen.
Gruß Tim