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[quote="GvC"][quote="checkermanify"] Die Zylinderkondensatoren sind unterschiedlich lang. [/quote] Wer sagt das denn. Nach Aufgabenstellung sind die Elektroden beide gleich lang, nämlich unendlich lang. Betrachtet wird allerdings nur die Länge l=1m, da die Ladung Q für einen Meter Länge gegeben ist. [quote="checkermanify"]a) Geben sie den Verlauf der Verschiebungsdichte D und der elektrischen Feldstärke E in Abhängigkeit von r an.[/quote] D hast Du richtig. Für die Feldstärke wäre es sinnvoll, die beiden Bereiche mit unterschiedlichen Permittivitätszahlen zu unterscheiden. [quote="checkermanify"]b) Skizzieren Sie E(r) und D(r)[/quote] Hast Du das gemacht? Dabei wird Dir aufgefallen sein, dass die Feldstärke bei r=r2 einen Sprung nach oben oder unten macht. Ob nach oben oder unten, hängt vom Verhältnis der Permittivitätszahlen ab. [quote="checkermanify"]c) Wo tritt E(max) auf ? [/quote] Dafür gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten, entweder an der Stelle r1 oder an der Stelle r2. An der Stelle r2 überhaupt nur dann, wenn [latex]\epsilon_{r2}<\epsilon_{r1}[/latex]. Wo das Feldstärkemaximum tatsächlich auftritt, hängt vom Radienverhältnis und vom Verhältnis der Permittivitätszahlen ab.[/quote]
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Autor
Nachricht
GvC
Verfasst am: 29. Jan 2019 18:24
Titel:
checkermanify hat Folgendes geschrieben:
Die Zylinderkondensatoren sind unterschiedlich lang.
Wer sagt das denn. Nach Aufgabenstellung sind die Elektroden beide gleich lang, nämlich unendlich lang. Betrachtet wird allerdings nur die Länge l=1m, da die Ladung Q für einen Meter Länge gegeben ist.
checkermanify hat Folgendes geschrieben:
a) Geben sie den Verlauf der Verschiebungsdichte D und der elektrischen Feldstärke E in Abhängigkeit von r an.
D hast Du richtig. Für die Feldstärke wäre es sinnvoll, die beiden Bereiche mit unterschiedlichen Permittivitätszahlen zu unterscheiden.
checkermanify hat Folgendes geschrieben:
b) Skizzieren Sie E(r) und D(r)
Hast Du das gemacht? Dabei wird Dir aufgefallen sein, dass die Feldstärke bei r=r2 einen Sprung nach oben oder unten macht. Ob nach oben oder unten, hängt vom Verhältnis der Permittivitätszahlen ab.
checkermanify hat Folgendes geschrieben:
c) Wo tritt E(max) auf ?
Dafür gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten, entweder an der Stelle r1 oder an der Stelle r2. An der Stelle r2 überhaupt nur dann, wenn
. Wo das Feldstärkemaximum tatsächlich auftritt, hängt vom Radienverhältnis und vom Verhältnis der Permittivitätszahlen ab.
checkermanify
Verfasst am: 29. Jan 2019 16:56
Titel: Zylinderkondensator
Hallo zusammen,
zur Aufgabe:
Gegeben ist eine Anordnung aus zwei unendlich langen koaxialen Metallzylindern mit den Radien r1 und r3 r4. Zwischen diesen befindet sich ein aus zwei Materialien bestehendes geschichtetes Dielektrikum εr1 ; εr2 .
Der Radius der koaxial verlaufenden Trennfläche ist r2. Der innere Zylinder trägt pro Meter die Ladung Q.
a) Geben sie den Verlauf der Verschiebungsdichte D und der elektrischen Feldstärke E in Abhängigkeit von r an.
b) Skizzieren Sie E(r) und D(r)
c) Wo tritt E(max) auf ?
d) Geben Sie den Verlauf des Potentials ρ (r) für den Bezugspunkt r0 > r4 an.
e) Durch welche Maßnahme kann der Außenraum r > r3 feldfrei gemacht werden?
----------------------------------------------------
Hier zu meinen Ideen:
a) D=f(r)
D=
E=
Die Zylinderkondensatoren sind unterschiedlich lang.
Demnach haben wir zwei D`s mit jeweils r1 und r3 r4
Der innere Zylinder trägt pro Meter die Ladung Q. -> Q/1m?
Hier weiß ich nicht genau wie ich dies in die Formel einbringe und wie ich den Verlauf beider Größen (D und E ) darstelle..
Ich bitte euch um Hilfe und hänge eine Skizze dazu. Vielen Dank im Voraus.
Grüße