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[quote="dermarkus"][quote="Kricki"] Aber dann ist doch: [latex]\frac{dn}{d\nu}=n(\nu)[/latex] [/quote] Nein, das meinte ich, als ich sagte, dass die Bezeichnungen mit den Formelbuchstaben in Band II und III nicht exakt auf die gleiche Art und Weise verwendet wurden: Beide Ausdrücke links und rechts meinen zwar genau dasselbe, aber das n links (die Moden-(Volumen-)Dichte) ist ein anderes n als das n rechts (die spektrale Modendichte). Und deshalb darf man diese beiden unterschiedlichen n's nicht in dieselbe Gleichung reinschreiben, ohne sie vorher (zum Beipiel indem man sie mit Indices versieht) anders zu benennen.[/quote]
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Kricki
Verfasst am: 27. Apr 2006 18:23
Titel:
okay, danke. Ich habt mir sehr geholfen.
dermarkus
Verfasst am: 27. Apr 2006 00:58
Titel:
(
Naemi hat Folgendes geschrieben:
Tja, der Clou war, dass man das halt eben nicht konnte...
@Naemi: Sorry, dass meine Bücher und ich da ein bisschen anderer Meinung sind. Bei der Geschichte mit dem lambda, die du erwähnst (ich kenne das von der Umrechnung von Frequenzintervallen in Wellenlängenintervalle), muss man beim Ersetzen tatsächlich aufpassen (Man muss die Ableitung bilden, und darf nicht einfach
einsetzen), aber das
kann man hier tatsächlich auch rauskürzen. )
Kricki hat Folgendes geschrieben:
Man könnte die
's doch auch weglassen?!
Ja, die
's kann man auch weglassen. dann ist es eine Formel für die Energie pro Volumen und Frequenzintervall (Einheit J/(m^3*Hz)). Die Plancksche Formel schreibt man auch oft in dieser Form hin.
Mit den
's ist das dieselbe Formel, aber diesmal für die Energie pro Volumen (Einheit J/m^3). In dem Frequenzintervall der Breite
bei der Frequenz
.
Naemi
Verfasst am: 26. Apr 2006 21:49
Titel:
Tja, der Clou war, dass man das halt eben nicht konnte...
Ich weiß leider nicht mehr die exakte Erklärung, aber wenn du zum Beispiel die Energiedichte in Abhängigkeit der Wellenlänge haben wolltest, so konntest du nicht einfach
ersetzen, sondern musstest das differentiell machen und bekamst auch ein ganz anderes Ergebnis raus (und zum Beispiel das auch Maximum an verschiedenen Stellen). Der Witz war, dass eine Skalierung wegen diese Frequenzintevalle stattfand. (Das hat jetzt wahrscheinlich noch mehr zur Verwirrung beigetragen, seufz...)
Kricki
Verfasst am: 26. Apr 2006 21:29
Titel:
jo, cool.
Wieso schreibt man denn die Planck-Formel eigentlich häufig in der Form:
?
Man könnte die
's doch auch weglassen?! Oder haben die eine besondere Bedeutung?
Naemi
Verfasst am: 26. Apr 2006 20:43
Titel:
Genau das ist es. (Kenne ich aber bisher nur von der Planck-Formel)
Kricki
Verfasst am: 26. Apr 2006 15:38
Titel:
ok, ich glaube ich weiß was du meinst. Ich hab mir mal folgende Analogie überlegt:
Wenn
die Geschwindigkeit von irgendeinem Teilchen ist, dann ist ja
die Strecke, die das Teilchen im Zeitraum t bis t+dt zurücklegt (anhschaulich klar).
Weiterhin ist ja
. In diesem Bild entspricht dann
dem
von oben, und die Strecke
dem
. Also ist
die Anzahl der Moden pro Volumen (=Modendichte) im Frequenzintervall
bis
. Oder ?
dermarkus
Verfasst am: 25. Apr 2006 20:00
Titel:
Kricki hat Folgendes geschrieben:
Aber dann ist doch:
Nein, das meinte ich, als ich sagte, dass die Bezeichnungen mit den Formelbuchstaben in Band II und III nicht exakt auf die gleiche Art und Weise verwendet wurden:
Beide Ausdrücke links und rechts meinen zwar genau dasselbe, aber das n links (die Moden-(Volumen-)Dichte) ist ein anderes n als das n rechts (die spektrale Modendichte). Und deshalb darf man diese beiden unterschiedlichen n's nicht in dieselbe Gleichung reinschreiben, ohne sie vorher (zum Beipiel indem man sie mit Indices versieht) anders zu benennen.
Kricki
Verfasst am: 25. Apr 2006 19:30
Titel:
ja du hast recht, da steht sogar
ist die spektrale Modendichte (habs grad erst gefunden...).
Aber dann ist doch:
Und damit:
Wieso ist das denn die Anzahl der Moden im Frequenzintervall
?
dermarkus
Verfasst am: 25. Apr 2006 18:20
Titel: Re: Spektrale Modendichte
Dann scheint mir (ich hab die Bücher nicht zur Hand) im Demtröder III die Bezeichung der spektralen Modendichte nicht ganz genauso gewählt zu sein wie im zweiten Band:
Das
dürfte hier in Band III die spektrale Modendichte bezeichnen, und das
ist dann die Anzahl der Moden im Frequenzintervall
.
Kricki
Verfasst am: 25. Apr 2006 15:18
Titel: Spektrale Modendichte
Hi,
ich hoffe jemand von euch besitzen die Demtröder-Reihe (Experimentalphysik), und kann mir helfen...
Im Demtröder II ist im Kapitel über Hohlraumresonatoren als
spektrale Modendichte
definiert:
, wobei
die Modendichte (Anzahl der Moden pro Volumen) ist, und
die Frequenz.
Im Demtröder III bei der Plankschen Strahlungsformel steht allerdings als spektrale Modendichte:
Ist beides nun identisch? Ist vielleicht das zweite nur eine eher symbolische Schreibeweise? Wenn ja, kann mir einer etwas mehr dazu erzählen, weil die taucht irgendwie ständig auf, aber ohne richtige Erklärung...
Grüße.