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[quote="GvC"][quote="Maxwell90"]Die Musterlösung lautet I_L+I_R5+I1=0. [/quote] Das stimmt nur, wenn man die Richtungen der beiden Ströme I[size=9]L[/size] und I[size=9]R5[/size] vorher entsprechend eingezeichnet hat. Wie gesagt, die Wahl der Stromrichtung ist beliebig. Wenn die Festlegung aber erst mal erfolgt ist, muss man sich immer daran halten. Im vorliegenden Fall ist I[size=9]R5[/size] offenbar von unten nach oben und I[size=9]L[/size] von oben nach unten eingetragen. Wenn man beispielsweise den Strom IL von unten nach oben eingetragen hätte, würde die Knotenpunktgleichung für den Knoten 1 lauten I[size=9]R5[/size]+I[size=9]1[/size]-I[size=9]L[/size]=0.[/quote]
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Maxwell90
Verfasst am: 12. Jan 2019 01:56
Titel:
Danke sehr, dann werde ich mir merken dass die Stromrichtung beliebig gewählt werden kann. Ist sie einmal für einen Zweig festgelegt wurden bleibt sie für immer bestehen.
GvC
Verfasst am: 11. Jan 2019 22:13
Titel:
Maxwell90 hat Folgendes geschrieben:
Die Musterlösung lautet I_L+I_R5+I1=0.
Das stimmt nur, wenn man die Richtungen der beiden Ströme I
L
und I
R5
vorher entsprechend eingezeichnet hat. Wie gesagt, die Wahl der Stromrichtung ist beliebig. Wenn die Festlegung aber erst mal erfolgt ist, muss man sich immer daran halten. Im vorliegenden Fall ist I
R5
offenbar von unten nach oben und I
L
von oben nach unten eingetragen. Wenn man beispielsweise den Strom IL von unten nach oben eingetragen hätte, würde die Knotenpunktgleichung für den Knoten 1 lauten I
R5
+I
1
-I
L
=0.
Maxwell90
Verfasst am: 11. Jan 2019 18:18
Titel:
Hey die oben genannte Frage stammt von mir. Ich war der Meinung mein Passwort vergessen zu haben.
Mit Zweipol mein ich ein elektrisches System X (z.b. elektrischer Widerstand R) in der Form o- X -o. Mit den zwei Knotenpunkten 1 und 2 die wiederum Teil eines anderen Systems sein können.
Es geht nicht um das Knotenadmittanzverfahren, sondern allgemein. In der Schaltung im Anhang soll ich das Maschenimpedanzverfahren anwenden und zuvor die ideale Spannungsquelle in den Knoten 1 schieben. (Mir ist bewusst dss man keine idealen Spannungsquellen bei diesem Verfahren verschieben braucht, aber die Aufgabe lautet nun mal ao.)
Diese Verschiebung steht im Zusammenhang mit Transformationsgleichungen um die Verschiebung mit Gleichungen zu beschreiben. Nun brauch ich die Knotengleichung in die hineingeschoben wird (in diesem Fall Knoten 1). Die Musterlösung lautet I_L+I_R5+I1=0. Dh alle Ströme fließen vom Strom weg. Wieso gilt das für I_R5?
Wie würde die Knotengleichung für den Knoten 2 analog lauten?
Lg und ein schönes Wochenende vorab!
GvC
Verfasst am: 11. Jan 2019 17:03
Titel:
Mir ist nicht klar, was eigentlich hinter Deiner Frage steckt. Grundsätzlich lassen sich Ströme in beliebiger Richtung eintragen, man muss sich in der Folge nur immer daran halten.
Deine Frage hat möglicherweise etwas mit dem Knotenpotentialverfahren zu tun. Mir ist allerdings nicht ganz klar, was Du mit
Ueueejueu hat Folgendes geschrieben:
einem Zweipol der an einem Knoten liegt
meinst.
Oder ist der innere Satzzusammenhang ein anderer? Etwa so
Ueueejueu hat Folgendes geschrieben:
wohin zeigt dann zb. Der Strom ... der an einem Knoten liegt
Diese Version hatte ich zunächst ausgeschlossen, da ein Strom nirgendwo anliegt, auch nicht an einem Knoten. Aber vielleicht meinst Du ja einen Strom, der zu einem Knoten hin oder von ihm weg fließt.
Mach also bitte mal deutlich, was Du meinst und was Du willst.
Wie auch immer, beim Knotenspannungsverfahren ist jedenfalls zwischen den zuvor definierten Zweigstromrichtungen und den beim Knotenpunktsatz verwendeten Richtungen der Teilströme zu unterscheiden. Auch das könnte man beliebig handhaben, sinnvoll ist aber, die vom Knoten wegfließenden Ströme positiv und die zufließenden Ströme negativ zu zählen.
Was das nicht definierte Nullpotential angeht, so definiere es einfach selbst, erkläre also einen der Knoten zum "Nullknoten". Dafür gibt es unter Umständen spezielle Strategien. Wenn z.B. in einem Zweig kein Widerstand, sondern nur eine ideale Spannungsquelle liegt, dann definiert man sinnvollerweise einen der beiden Zweigknoten als Nullknoten, man muss es aber nicht.
Kannst Du mal ein konkretes Beispiel zeigen? Dann würde sich vielleicht klären, was Du mit Deiner Frage eigentlich meinst.
Ueueejueu
Verfasst am: 11. Jan 2019 16:22
Titel: Strom und Spannungsrichtung
Wenn ich eine Schaltung gegeben habe indem die Knoten alle numeriert sind jedoch kein Nullpotential definiert wird also auch keine Masse vorliegt und ich Knotengleichungen aufstellen will wohin zeigt dann zb. Der Strom bei einem Zweipol der an einem Knoten liegt wo die anderen zwei weg vom Knoten zeigen