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[quote="Myon"][quote="Danyelz"]Dann folgt: [latex]\vec{E1} = \frac{k*2Q}{\sqrt{5}^2 } *\frac{1}{5} \begin{pmatrix} -2 \\ -1\end{pmatrix} [/latex][/quote] Anstatt 1/5 müsste vor dem Vektor [latex]1/\sqrt{5}[/latex] stehen (es soll durch den Betrag des Vektors dividiert werden). [quote]daraus folgt dann wenn man E1 und E2 addiert: [latex]\vec{E12} = \frac{k*4Q}{5*\sqrt{5} } * \begin{pmatrix} 0 \\ -2 \end{pmatrix} [/latex] Laut einer Lösung die ich sehe sollte hier anstatt [latex]\begin{pmatrix} 0 \\ -2 \end{pmatrix} [/latex] [latex]\begin{pmatrix} 0 \\ -1 \end{pmatrix} [/latex] stehen aber ich sehe nicht wieso[/quote] [latex]\frac{k\cdot 2Q}{5\sqrt{5}}\left(\begin{pmatrix}-2\\-1\end{pmatrix}+\begin{pmatrix}2\\-1\end{pmatrix}\right)=\frac{k\cdot 2Q}{5\sqrt{5}}\begin{pmatrix}0\\-2\end{pmatrix}=\frac{k\cdot 4Q}{5\sqrt{5}}\begin{pmatrix}0\\-1\end{pmatrix}[/latex] [quote]Als nächstes muss ja gelten: [latex]\vec{E3} = \vec{E12}[/latex][/quote] Genauer: [latex]\vec{E}_{12}+\vec{E}_3=0[/latex] [quote]...Die Lösung scheint auch zu stimmen, jedoch frag ich mich wo die Vektoren hin sind bzw wieso die weg sind[/quote] Die beiden Vektoren [latex]\vec{E}_{12},\vec{E}_3[/latex] sind (anti-)parallel, somit kann statt einer vektoriellen Gleichung eine Gleichung für ihre Komponenten in Richtung der Vektoren aufgestellt werden. Man könnte die gesamte Gleichung skalar mit dem Vektor (0 1) multiplizieren, dann fallen die Vektoren heraus.[/quote]
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Nachricht
Myon
Verfasst am: 04. Jan 2019 21:40
Titel: Re: Punktladungen und E-Feld
Danyelz hat Folgendes geschrieben:
Dann folgt:
Anstatt 1/5 müsste vor dem Vektor
stehen (es soll durch den Betrag des Vektors dividiert werden).
Zitat:
daraus folgt dann wenn man E1 und E2 addiert:
Laut einer Lösung die ich sehe sollte hier anstatt
stehen aber ich sehe nicht wieso
Zitat:
Als nächstes muss ja gelten:
Genauer:
Zitat:
...Die Lösung scheint auch zu stimmen, jedoch frag ich mich wo die Vektoren hin sind bzw wieso die weg sind
Die beiden Vektoren
sind (anti-)parallel, somit kann statt einer vektoriellen Gleichung eine Gleichung für ihre Komponenten in Richtung der Vektoren aufgestellt werden. Man könnte die gesamte Gleichung skalar mit dem Vektor (0 1) multiplizieren, dann fallen die Vektoren heraus.
Danyelz
Verfasst am: 04. Jan 2019 16:39
Titel: Punktladungen und E-Feld
Moin, ich habe folgende Aufgabe:
Bild:
https://imgur.com/a/TNBJ7bO
Die Ladung Q1 = 2Q sitzt am Punkt P1 =(-2/-1) und die Ladung Q2 = 2Q sitzt am Punkt P2 = (2/-1), mit Q =
.
Q3 ist am Punkt P3 = (0/1).
Die Frage ist nun, wie groß Q3 sein muss damit am Punkt (0/0) das resultierende Feld der drei Ladungen verschwindet.
Meine Idee:
Als erstes berechne ich den Richtungsvektor (der gilt für beide Q1 und Q2 da sie symmetrisch sind) :
Dann folgt:
und
daraus folgt dann wenn man E1 und E2 addiert:
Laut einer Lösung die ich sehe sollte hier anstatt
stehen aber ich sehe nicht wieso (höchstens da im nächsten Schritt der Vektor addiert (0/0) wird aber dennoch sehe ich nicht wieso es -1 bleiben soll).
Als nächstes:
Als nächstes muss ja gelten:
Die Lösung scheint auch zu stimmen, jedoch frag ich mich wo die Vektoren hin sind bzw wieso die weg sind (weil die Addition zu (0/0) führt?) Dann wäre natürlich noch die Frage wieso es oben /0/-1) sein soll?
Über Hilfe wäre ich dankbar