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[quote="Gast002"]Hallo Hera, bei einem Einfall unter dem Winkel [latex] \phi [/latex] ändert sich im Vergleich zum senkrechten Einfall so gut wie nichts. Beim Eintritt in das Verzögerungsplättchen teilt sich der Strahl auf in einem ordentlichen und einen außerordentliche Teilstrahl. Beide Teilstrahlen "sehen" unterschiedliche Brechungsindizes, den ordentlichen und den außerordentliche. Es tritt aber in keinem der beiden eine Absorption auf. Sie haben also beim Austritt aus dem Verzögerungsplättchen jeweils die gleiche Intensität, wie beim Eintritt (minus Reflexionsverlust). Die Gesamtintensität hinter dem Verzögerungsplättchen (Summe beider Teilstrahlen) ist also Anfangsintensität - Reflexionsverlust. Eine minimale Abhängigkeit vom Winkel [latex] \phi [/latex] entsteht dadurch, daß die Reflexionsverluste vom Brechungsindex abhängen und der außerordentliche Brechungsindex von [latex] \phi [/latex] abhängt. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß bei nicht-senkrechtem Einfall ein Strahlversatz zwischen ordentlichem und außerordentlichem Strahl auftritt. Wenn jetzt der Strahldurchmesser kleiner ist als die Größe des Strahlversatzes, kann man beide Teilstrahlen hinter dem Verzögerungsplättchen nicht mehr wirklich addieren. Es liegen dann ja zwei räumlich getrennte Strahlen vor. Da Verzögerungsplättchen normalerweise sehr dünn sind, sollte dieser Fall aber nicht eintreten. Beste Grüße[/quote]
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Gast002
Verfasst am: 17. Dez 2018 20:33
Titel:
Hallo Hera,
bei einem Einfall unter dem Winkel
ändert sich im Vergleich zum senkrechten Einfall so gut wie nichts.
Beim Eintritt in das Verzögerungsplättchen teilt sich der Strahl auf in einem ordentlichen und einen außerordentliche Teilstrahl. Beide Teilstrahlen "sehen" unterschiedliche Brechungsindizes, den ordentlichen und den außerordentliche. Es tritt aber in keinem der beiden eine Absorption auf. Sie haben also beim Austritt aus dem Verzögerungsplättchen jeweils die gleiche Intensität, wie beim Eintritt (minus Reflexionsverlust). Die Gesamtintensität hinter dem Verzögerungsplättchen (Summe beider Teilstrahlen) ist also Anfangsintensität - Reflexionsverlust. Eine minimale Abhängigkeit vom Winkel
entsteht dadurch, daß die Reflexionsverluste vom Brechungsindex abhängen und der außerordentliche Brechungsindex von
abhängt.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß bei nicht-senkrechtem Einfall ein Strahlversatz zwischen ordentlichem und außerordentlichem Strahl auftritt. Wenn jetzt der Strahldurchmesser kleiner ist als die Größe des Strahlversatzes, kann man beide Teilstrahlen hinter dem Verzögerungsplättchen nicht mehr wirklich addieren. Es liegen dann ja zwei räumlich getrennte Strahlen vor. Da Verzögerungsplättchen normalerweise sehr dünn sind, sollte dieser Fall aber nicht eintreten.
Beste Grüße
HERA-05
Verfasst am: 17. Dez 2018 14:33
Titel: Intensität nach Verzögerungsplättchen
Meine Frage:
Licht sei linear polarisiert und falle im Winkel von $\phi$ auf ein Verzögerungsplättchen. Die Phasenverschiebung dort sei $\delta$.
Das doppelbrechende Plättchen sei weiterhin so geschnitten, dass der ordentliche und außerordentliche Strahl das Plättchen in der gleichen Richtung passieren (also normal zur Plättchenoberfläche).
Doch wie kann ich die Intensität eines Strahls nach einem schrägen Einfall auf das Plättchen berechnen?
Meine Ideen:
Muss ich wirklich den ganzen Weg über die Elektrischen Feldvektoren gehen und dann $E_0^2$ berechnen?