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[quote="Myon"]Es ist hier praktischer, die Zustandsgleichung für ideale Gase in der Form [latex]pV=\nu RT[/latex] zu verwenden mit [latex]\nu[/latex]=Anzahl Mol des Gases. Isotherm heisst, [latex]T_2=T_1[/latex] (Temperatur bleibt konstant), isobar heisst [latex]p_2=p_1[/latex]. Bei einer Expansion wie in der Aufgabe ändert also bei a) der Druck, bei b) die Temperatur. Die neuen Werte ergeben sich sofort aus der Zustandsgleichung. Das Gas leistet während der Expansion die Arbeit [latex]W=\int\limits_{V_1}^{V_2}\,p(V)\,\dd V[/latex] Bei b) ist die Rechnung einfacher, da p=const. Es ergibt sich einfach W=p(V2-V1). Bei a) verwendet man, dass [latex]p(V)=\nu RT/V[/latex]. Dies also in das Integral einsetzen und integrieren.[/quote]
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Nachricht
Myon
Verfasst am: 11. Dez 2018 19:43
Titel:
Es ist hier praktischer, die Zustandsgleichung für ideale Gase in der Form
zu verwenden mit
=Anzahl Mol des Gases.
Isotherm heisst,
(Temperatur bleibt konstant), isobar heisst
. Bei einer Expansion wie in der Aufgabe ändert also bei a) der Druck, bei b) die Temperatur. Die neuen Werte ergeben sich sofort aus der Zustandsgleichung.
Das Gas leistet während der Expansion die Arbeit
Bei b) ist die Rechnung einfacher, da p=const. Es ergibt sich einfach W=p(V2-V1). Bei a) verwendet man, dass
. Dies also in das Integral einsetzen und integrieren.
Hercules
Verfasst am: 11. Dez 2018 18:27
Titel: Phasendiagramm des idealen Gases
Meine Frage:
Vier Mole des einatomigen idealen Gases befinden sich unter T = 20°C, p = 1 bar. Danach dehnt das Gas sich so aus, dass sein Volumen dreimal größer wird.
Berechnen Sie den Druck, die Temperatur im neuen Zustand und die Arbeit, die das Gas leistet, wenn der Prozess
i) isotherm,
ii) isobar verläuft?
Zeichen Sie den Druck als Funktion des Volumens für alle drei Prozesse.
Meine Ideen:
also die Formel lautet ja p=NKT/V dann wird ja das Volumen 3*V vergrößert.
WIe gehe ich vor?
Muss ich die Formel einfach umstellen, um die Komponenten herauszubekommen?