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[quote="RealityFan"]http://www.desy.de/aktuelles/news/archiv_vor_2010/2004/desy_2206/2012-9-DESY_mint_Poster_ger.html Dr. Wendland konnte zum ersten Mal zweifelsohne zeigen, dass die Seequarks und die Antiquarks nur einen geringen Teil zum Protonspin beitragen. Dies deutet auf die Gluonen als wichtige Quelle des Spins hin. Der „Eigendrehimpuls“ rührt also von virtuellen Teilchen her? Eigentlich darf sich ja nichts ohne Einfluss einer Kraft drehen. Wie schon Einstein sagte kann die Drehung keine eingebaute Eigenschaft eines ponderablen Teilchens sein. Als Bosonen dürfen die Gluonen ja überlappen – i.e. sie können zur „gleichen Zeit am gleichen Ort“ sein – sind sie also wirklich Teil des Raum-Zeit Kontinuums oder eher Teil eines anderen Kontinuums, welches mit dem Raum-Zeit-Kontinuum verbunden ist? Man erinnere sich an das Quark-Gluonen Plasma nach dem Urknall – latent muss eine Energie (wenn auch „Raumzeit-unabhängig“ )vorhanden gewesen sein, denn: Nihil ex nihile est. Es bestand (und besteht wohl noch) eine Verbindung zwischen dieser „raumzeitlosen Dimension“ (vor dem Urknall) und nach dem Urknall. Formeln ersetzen keine Logik Der Teilchenzoo wird ständig erweitert- ach, war es zu Newtons Zeiten noch so schön. https://physics.aps.org/articles/v9/82 Gluons—the carriers of the strong force that “glues” quarks together—make up over 95% of the mass of you, me, and everything else in the visible Universe. But they do not exist in matter in the same way as an electron, a quark, or indeed a chair does. Also, wenn virtuelle Teilchen das Gros der Massen ausmachen – wieso wird dann so selten darüber gesprochen? Have a nice day![/quote]
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RealityFan
Verfasst am: 05. Dez 2018 09:00
Titel: Protonenspin und Gluonen – was ist eigentlich Masse
http://www.desy.de/aktuelles/news/archiv_vor_2010/2004/desy_2206/2012-9-DESY_mint_Poster_ger.html
Dr. Wendland konnte zum ersten Mal zweifelsohne zeigen, dass die Seequarks und die Antiquarks nur einen geringen Teil zum Protonspin beitragen. Dies deutet auf die Gluonen als wichtige Quelle des Spins hin.
Der „Eigendrehimpuls“ rührt also von virtuellen Teilchen her? Eigentlich darf sich ja nichts ohne Einfluss einer Kraft drehen. Wie schon Einstein sagte kann die Drehung keine eingebaute Eigenschaft eines ponderablen Teilchens sein. Als Bosonen dürfen die Gluonen ja überlappen – i.e. sie können zur „gleichen Zeit am gleichen Ort“ sein – sind sie also wirklich Teil des Raum-Zeit Kontinuums oder eher Teil eines anderen Kontinuums, welches mit dem Raum-Zeit-Kontinuum verbunden ist? Man erinnere sich an das Quark-Gluonen Plasma nach dem Urknall – latent muss eine Energie (wenn auch „Raumzeit-unabhängig“ )vorhanden gewesen sein, denn: Nihil ex nihile est. Es bestand (und besteht wohl noch) eine Verbindung zwischen dieser „raumzeitlosen Dimension“ (vor dem Urknall) und nach dem Urknall. Formeln ersetzen keine Logik
Der Teilchenzoo wird ständig erweitert- ach, war es zu Newtons Zeiten noch so schön.
https://physics.aps.org/articles/v9/82
Gluons—the carriers of the strong force that “glues” quarks together—make up over 95% of the mass of you, me, and everything else in the visible Universe. But they do not exist in matter in the same way as an electron, a quark, or indeed a chair does.
Also, wenn virtuelle Teilchen das Gros der Massen ausmachen – wieso wird dann so selten darüber gesprochen?
Have a nice day!