Autor |
Nachricht |
GvC |
Verfasst am: 04. Dez 2018 11:50 Titel: |
|
KarlLary3 hat Folgendes geschrieben: | Was willst du mir jetzt damit sagen? |
Dass Du die Hinweise, die Dir beispielsweise von Nescio gegeben wurden, ernst nehmen solltest, der Dich auf das Kürzen von m hingewiesen hat. Anstatt beleidigt zu sein, könntest Du Dich vielleicht mit solchen Hinweisen näher beschäftigen und Dich fragen, ob der Hilfesteller vielleicht doch irgendwie recht haben könnte.
KarlLary3 hat Folgendes geschrieben: | Kennst du mich? |
Nein. Aber mit solchen Beiträgen lerne ich Dich immer besser kennen.
KarlLary3 hat Folgendes geschrieben: | ... erwartest du von jedem das man ein bestimmest Niveau haben must um hier eine Frage zu stellen. |
Eigentlich ja. Dass jemand, der sich auf diesem Niveau mit Physik beschäftigt, die Grundrechenarten beherrscht, erwarte ich tatsächlich. Noch dazu, wenn einem die entsprechende Hilfestellung geboten wird. |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 04. Dez 2018 00:55 Titel: |
|
Danke für die Antwort. Was willst du mir jetzt damit sagen? Kennst du mich?
Oder erwartest du von jedem das man ein bestimmest Niveau haben must um hier eine Frage zu stellen. Habe in den Rechtlinien nichts dazu gelesen. Von daher kannst du deine Arroganz für dich behalten |
|
|
GvC |
Verfasst am: 03. Dez 2018 20:41 Titel: |
|
Nennt man sowas eigentlich schon Mathematik? Das ist doch nur die Anwendung der Grundrechenarten. Wie kürzt man aus einer Summe? Schon mal was von Ausklammern gehört? |
|
|
kayue001 |
Verfasst am: 03. Dez 2018 19:49 Titel: |
|
Habe doch im Nennér eine Masse und im Zähler zwei
wenn die eine Masse im Zähler mit der anderen im Nenner rausgekürzt wird steht doch immernoch eine Masse oben im Zähler.
Oder kann man gleich alle rauskürzen???? |
|
|
Nescio |
Verfasst am: 03. Dez 2018 05:11 Titel: |
|
kayue001 hat Folgendes geschrieben: |
m*a=(m*g*sin(phi))-(Mü*m*g*cos(phi))
|
Das ist richtig! Aber m kürzt sich doch schon hier heraus!
kayue001 hat Folgendes geschrieben: |
v^2/(2*s)=a
|
Das ist auch richtig. Daraus ergibt sich die Gleichung
,
welche du nach auflösen kannst.
Die Lösung ist unabhängig von m, d.h. die Lösung ist die gleiche, egal welche Masse der Skifahrer hat. Ich wüsste nicht, wo du da m ignorieren müsstest. |
|
|
kayue001 |
Verfasst am: 03. Dez 2018 01:39 Titel: |
|
Ausgangsformel:
m*a=(m*g*sin(phi))-(Mü*m*g*cos(phi))
Umgestellt nach Mü und vorher noch die Beschleunigung ausgerechnet.
v^2/(2*s)=a
Danach einfach m ignoriert. |
|
|
Nescio |
Verfasst am: 02. Dez 2018 23:20 Titel: |
|
Das hört sich nicht richtig an. Wenn du mir deine Rechnung zeigst, könnte ich mir das mal ansehen. |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 02. Dez 2018 17:08 Titel: |
|
Habe das Ergebnis nun raus. In meiner Ausgangsformel habe ich aber jetzt im Zähler Masse 2 mal stehen und im Nenner 1 mal. Wie kürzt sich dies raus?
Ich habe Masse jetzt einfach mal Ignoriert. |
|
|
Nescio |
Verfasst am: 29. Nov 2018 00:22 Titel: |
|
KarlLary3 hat Folgendes geschrieben: | Das Kräfteparalellogramm kenne ich. Aber den Zusammenhang habe ich jetzt noch nicht herausgefunden. |
Dann mach mal eine Skizze und zeichne die Kräfte ein.
KarlLary3 hat Folgendes geschrieben: | Masse habe ich ja nicht gegeben |
Brauchst du auch nicht, die kürzt sich später heraus. |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 29. Nov 2018 00:08 Titel: |
|
Masse habe ich ja nicht gegeben |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 29. Nov 2018 00:03 Titel: |
|
Das Kräfteparalellogramm kenne ich. Aber den Zusammenhang habe ich jetzt noch nicht herausgefunden. |
|
|
Nescio |
Verfasst am: 28. Nov 2018 23:17 Titel: |
|
Edit: Sorry, es ist natürlich die Geschwindigkeit nach 100m beim Absprung gemeint. Hatte einen Denkfehler, vergiss was ich vorhin gesagt habe.
Du musst zuerst die Gewichtskraft in die Normalkraft und die Hangabtriebskraft zerlegen. Weißt du, wie du das machst? (Stichwort: Kräftedreieck)
Die Gleitreibungskraft ist dann
.
Aus der Gesamtkraft
kannst du dann die Beschleunigung des Skifahrers berechnen. |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 28. Nov 2018 22:36 Titel: |
|
Achso das tut mir leid. Ich dachte diese Angaben würden genügen.
Originalaufgabe lautet wie folgt:
Ein Skifahrer erreicht auf einer 100m langen Abfahrt mit einem Höhenunterschied von 40m eine Endgeschwindigkeit v_E=54km/h.
Wie groß ist die Gleitreibungszahl? |
|
|
Nescio |
Verfasst am: 28. Nov 2018 22:32 Titel: |
|
KarlLary3 hat Folgendes geschrieben: | Was soll das denn jetzt? |
Damit wollte ich dir sagen, dass ich keine Ahnung habe, wie deine Aufgabe lautet, weil du nichts beschrieben hast. |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 28. Nov 2018 22:19 Titel: |
|
Was soll das denn jetzt? |
|
|
Nescio |
Verfasst am: 28. Nov 2018 22:10 Titel: |
|
Hallo,
die Antwort ist natürlich 42. |
|
|
KarlLary3 |
Verfasst am: 28. Nov 2018 21:13 Titel: Reibungszahl durch Geschwindigkeit ermitteln |
|
Meine Frage: Hallo, gegeben sind Länge=100m Höhenunterschied h=40m und v_E=54km/h
Gesucht ist die Reibungszahl
Meine Ideen: Also ich habe erstmal versucht den Winkel dieses Systemsauszurechnen und kam dann auf 23,57 Grad. Danach habe ich einfach den Tangens davon genommen. Was falsch war, die Lösung soll nähmlich 0,31 sein. Danach versucht mit etlichen Erhaltungsgleichungen die Aufgabe zu lösung bin aber immer wieder hingefallen. Bitte hilft mir |
|
|