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[quote="Steffen Bühler"]Ich hab die Ergebnisse der anderen Teile jetzt nicht geprüft, aber in beiden steckt in den Formeln doch die variable Höhe h, ansonsten sind die Werte konstant. Nimm also die Formel für a und teile sie durch die Formel für b. Dieser Quotient muss 0,9 bzw. 1,1 ergeben. Nun löse nach h auf. Viele Grüße Steffen[/quote]
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GvC
Verfasst am: 21. Nov 2018 17:53
Titel:
Netova.tom hat Folgendes geschrieben:
Ich habe nun bei a) m*g*h genommen und habe 8,829*10 hoch10 joule herausbekommen
Da hast Du Dich um eine Zehnerpotenz verrechnet.
Netova.tom hat Folgendes geschrieben:
Für b) habe ich -G * (m1*m2)/r und dort habe ich 5,485*10 hoch 10 joule
Das ist definitiv falsch. Von wo bis wo hast Du denn da integriert?
Steffen Bühler
Verfasst am: 21. Nov 2018 17:02
Titel:
Ich hab die Ergebnisse der anderen Teile jetzt nicht geprüft, aber in beiden steckt in den Formeln doch die variable Höhe h, ansonsten sind die Werte konstant.
Nimm also die Formel für a und teile sie durch die Formel für b. Dieser Quotient muss 0,9 bzw. 1,1 ergeben. Nun löse nach h auf.
Viele Grüße
Steffen
Netova.tom
Verfasst am: 21. Nov 2018 16:52
Titel: Abweichung in Prozent zweier Gleichungen?
Meine Frage:
Also ich habe ein Problem in einer Aufgabe hat ein Satellit die Masse 1000kg und dieser soll von der Erdoberfläche in eine Höhe von 900km gebracht werden.
Nun ist aufgabe a) berechnen sie die Energiezufuhr die dem Sateliten dabei zugeführt werden muss. Gehen sie bei der Berechnung von einem homogenen Gravitationsfeld aus
b) ist das selbe nur mit einem radialen Gravitationsfeld.
Und c) und damit auch mein eigentliches Problem ist man soll den herausfinden bis zu welcher höhe sich das Ergebnis aus Aufgabe a) um weniger als 10% von dem aus b) unterscheidet
Meine Ideen:
Ich habe nun bei a) m*g*h genommen und habe 8,829*10 hoch10 joule herausbekommen
Für b) habe ich -G * (m1*m2)/r und dort habe ich 5,485*10 hoch 10 joule
Wie bekomme ich also c)??